zum alten Tourenbüchl gehts hier lang - bis inkl. 2020
nachdem mehr passiert als nur Kletterei, wird hier auch anderes hinterlegt :)
Die Reihenfolge kommt immer wieder durcheinander - ist dem AddOn von SP Page Builder geschuldet.
Darum gibts jetzt eine zweite Spalte :)
mit Judith - mit dem Zug nach Payerbach/Reichenau. Den Weg kannte ich noch nicht, führt durch das Waldstück, in welchem es am 25.10.2021 brannte. Wege sind aus den digitalen Karten im Internet entfernt worden - nur mehr ein Jagdsteig wird dort angezeigt.
Die Schwarzkiefern sind im unteren Bereich recht schwarz geworden, manche komplett ausgebrannt (hohl) - hat wahrscheinlich mit dem Harz zu tun. Buchen glosen scheinbar unter der Rinde, welche sie dann auch verlieren. Dort stehen jetzt viele "nackte" Riesen. Die meisten kleineren Gewächse (Bäume und Sträucher) sind abgebrannt - die Natur hat aber schon wieder einiges in den letzten beiden Jahren nachgeholt.
Interessant ist auch, dass sich großflächig Tollkirschgewächse ausgebreitet haben.
Hinterm Mittagstein vorbei ging es durch Schnee zur Knofelebene und durch die Eng zurück zu den Radln und zum Zug - vorher noch Einkehr in der Konditorei Alber, kannte ich auch noch nicht, sehr nette Leut dort!
mit Andreas - ungewohnt, weil schon lang nicht mehr in der Wachau gewesen, mehr als einen 6er kann ich sort scheinbar nicht klettern sauber und im Vorstieg!
mit Martin - Einstieg Osterhasi und die Verschneidung der letzten beiden SL ist noch immer abgschmiert :)
mit Gerhard - nachdem Gerhard nicht schwerer als 6 klettern will, wurde eine leichtere Route gefunden, die dafür länger war - auch im Zustieg :) Im Abstieg wunderbare Schotterung.
Und wen trifft man bei Wind und Wetter im Großofen, den Manfred samt Kollegen, die den Joe Stickler vor hatten - nicht ideal bei dem Wind, ob sie ihn geklettert sind weiß ich nicht, ihr Auto stand aber noch unten.
Der Wind war ordentlich laut und der Wetterbericht lag wieder falsch. Es war bedeckt und das Wetter kam aus Süd/Ost - hat aber alles gepasst!
mit Ute - um den Menschenmassen auszuweichen wurde zum Moassa gefahren, der geschlossen hatte, somit war der Schranken 3 km vor dem Moassa auch geschlossen - also noch ein bissl Zusatzbewegung. Pause beim Moassa auf einem Bankl in der Sonne mit Gaskocher, Espressomaschine und selber gemachten Apfelstrudel. Wir kamen bis auf ca. 1700m, dann war der Wind kalt und unangenehm - war schon wieder genug - 10 Menschen begegneten uns - super Ecke dort!
mit Ute - Wetter gut, beim Thalhofergrat geht's zu, bei der Thalhoferkanzel sind wir alleine.
Der schmale Grat
Die schmale Verschneidung
Blutiger Samstag
Ho Ruck Verschneidung
Sonntagspredigt
Beichtstuhl
Kollekte
mit Ute - Rose war im KH
mit Andreas - wieder eine gute Idee von Andreas, der kannte den Klettergarten schon.
Geklettert wurde Routen von SG 5 bis 7 - sehr lieber Klettergarten, beim Zustieg zur Wand wurde gerade Holz geerntet, die haben dort ordendlich entnommen und der kürzere Weg zum Klettergarten ist ziemlich verwüstet.
mit Andreas - Andreas hat immer super Vorschläge, darum wurde die Via Angelika geklettert.
Mir kamen die unteren Haken bei den oberen Standplätzen bekannt vor, die sind zum Abseilen. Kenni ch von Panorama Put und Autoput.
Was ich auch kannte war das Erdige an dieser Route, ist in den unteren SL bei den ebenfalls genannten Routen auch so - kann also nur der Andi Baumgartner eingebohrt haben :)
Andreas kannte sie noch von kurz nach der Eröffnung, einmal wurde sie scheinbar, laut Kommentar auf bergsteigen.com, geputzt - seit dem sicherlich nicht mehr.
Botanisch, viel Erde - die 5. SL ist dann möglicherweise ein 6er, wenn man weiß wie - ich wusst es nicht. Der Einstiegs-Schritt in der 1. SL war mir auch zu weit - die Verschneidung extraordinary, ich bins aber auch nicht vorgestiegen - wer anfängt wurde am Anfang der Route natürlich durch Knobeln bestimmt.
Alles gut gegangen, trotz dem vielen lockeren Materiall in dieser Route - ma muss mit dem Andi reden, der kocht scheinbar beim Seiser-Toni :)
mit Gerhard - er hat noch immer keine wirkliche Kondi erlangt, also wieder etwas leichtes - Reinecke Fuchs.
Dann aber doch noch bei der Turnerbergsteigerkante oder halt beim Kamin abgeseilt und die Hochemporverschneidung geklettert - super wars!
mit Peter und Nancy - wir waren mit den Mopeds unterwegs, Peter und Nancy sind aus Kroatien gekommen, ich aus Wien.
Beim Hinfahren wurde am Camping Belá Nižné Kamence übernachtet, lieber Campingplatz, nix mehr los, aber neben der Straße.
Am nächsten Tag ca. 2 Stunden nach Bukowina Tatranska, dort haben wir uns in einem Lokal getroffen, in dem Ort befand sich auch unsere Unterkunft - https://www.booking.com/Share-AnXYb8.
Dann wurde gekocht, gemütlich zusammen gesessen und die Hohe Tatra umrundet.
Die Hohe Tatra ist ein kleines Hochgebirge mit unzähligen Gipfeln im Ausmaß von ca. 27 x 13 km, teilweise auch über 2500m hoch - die Rax erstreckt sich ca. 17km lang, zum Vergleich.
Ein Ausflug auf den Havran oder auch Rabenstein genannt ging sich zuvälligerweise gut aus, zufälligerweise, weil ich null Schimmer von der Gegend hatte und quasi ins Blaue fuhr und dann auch wanderte - das war ca. so:
In der Früh aufs Moped gesprungen und über die Slowakische Grenze (dreiviertel der Hohen Tatra befindet sich in der Slowakei, ein viertel in Polen) nach Tatranska Javorna, dort gibt es auch eine Universität für Hochgebirgs Biologie https://www.vuvb.uniza.sk/
Moped abgestellt, Autos müssen zahlen, auf einem Parkplatz vor einem Lokal 7€.
Also rein in den Nationalpark, blau oder grünen Weg? Der grüne war auf einmal verschwunden, also blau. Bis zu einem Unterstand, an dem ein Pfad Richtung Berge führte - also nichts wie entlang.
Ich wunderte mich noch, wieso es hier keine Menschen, ich traf vorerst niemanden, und auch keine Markierungen gab - ein Paradies!
Vor dem Gipfel, am steilsten Weg, kam mir ein Mädel von oberhalb entgegen, laufend, mit quasi null Ausrüstung - es stellte sich heraus, dass sie Studentin an der erwähnten Universität war und wild in der Gegend herumklettert und läuft. Ich sah Fotos von ihrem Aufstieg, bei dem sie sich nach eigenen Angaben ein bissl in die Hose gemacht hat - recht mutig!
Oben am Gipfel waren dann auch zwei Slowaken, die mir mitteilten, dass es verboten sei, für 0815 Wanderer, hier oben zu sein - gut, dass ich kein 0815 Wanderer bin :)
Und tatsächlich, der ganze Gebirgszug https://de.wikipedia.org/wiki/Belianske_Tatry wurde 1978 für die Allgemeinheit gesperrt!
Naja, was soll ich machen - schau ma also, dass ma wieder runter kommen.
Runter den steilen Pfad, wo ich das Mädel traf, dann aber vorher rechts abgebogen, wieder ein Weg, keine Markierungen, kein Weg - scheint tatsächlich gesperrt zu sein alles :D
Keine Bären, aber zwei Wildkatzen begegneten mir - schönes Gebirge, super Ausflug, liebe Leute.
Der Weg: https://www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/tourenplanung-am-2023-10-0-hohe-tatra-rabenstein/281034470/
Dann mussten wir aus unserem Quartier, was auch so geplant war, leider war Regen angesagt, also noch eine Übernachtung ihn einer netten und neu adaptierten Hochsicherheitsunterkunft mit min. 3 Kameras am Haus.
Am nächsten Tag schnurstracks nachhause :)
mit Ute - nachdem weder gehatscht noch geklettert wurde im Urlaub, wurde beides mit dem Stadelwandgrat erledigt. Der Zustieg ist ur zach, besonders, wenn es warm ist und weil sich der Einstieg auf 1200m befindet.
SL von Stand zu Stand, dort wo Haken existieren ziemlich genau 50m - sind aber nicht viele :)
Wir haben den Einstieg knapp bevors 3m wieder runter geht gewählt, linkser würds auch gehen (hab ich glaub ich schon einmal gemacht), Haken sind da so oder so noch keine - da kommt dann auch das Schild von den Lukans, der nächste Ketten-Stand ist dann aber wieder weiter links.
Im Gepäck war Biwakausrüstung und eine Flasche Rotwein, samt Essen - weicher Waldboden ist doch nicht sooo weich! Gefrühstückt wurde am nächsten Tag im Weichtalhaus, Waschung in der Schwarza.
Wir haben ca. 6 Stunden gebraucht - sehr, sehr gemütlich - super Tour und Spotzn :)
mit Ute - wie immer sehr angenehm am Campingplatz in Ca Savio, Sonne, Meer, Strand, Muscheln, Giuggiole, Lorbeerblätter, Prosecco :)
mit Andreas - schon wieder vergessen die Route, aber 2016 sind Matthias und ich diese geklettert.
Den Einstieg muss ma ein bissl rechts nehmen, dann sind da auch Griffe. Die 6+ in der 3. SL geht auch direkt und ist dann viel leichter. 5. und 6. SL sind super - in der 5. direkt durch den Riss oder links vorbei. 6. SL bissl abdrängend, aber super Reibungskletterei, Griffe an der unteren Kante.
10. SL 6-, ich vergebe einen glatten 6er, die direkte Variante ist zu schwer.
Runtergeschottert, wobei es scheinbar den Schotter ordentlich runtergewaschen haben muss, es schotterte sich nicht so wirklich angenehm, dafür kamen wir so weit runter wie noch nie.
mit Gerhard - zuerst war die Panorama Put angedacht, da waren aber (wahrscheinlich) Tschechen drin, darum Autoput - coole Kletterei und schön alpin.
mit Johannes - super Klettergarten, leicht zu erreichen, schattig am Wandfuß.
Johannes ist eine 9- geklettert, ich bin in den 7ern herumgehangen :)
mit Andreas und Walter - nachdem Gesäuse abgesagt war, hab ich mich gefreut, dass mich der Andreas gefragt hat, ob ich mit ihnen klettern geh.
Montag Anreise mit Moped - 340km - nach Weißenbach und rauf nach Pürzelbach.
Dort mäht der Bauer und sackt das Gras auch gleich mit einem Heuwagen ein. Ich fahr dazu ein bissl zur Seite und red mit ihm, "magsd eini fohrn" meint er dann und ich fahr bis zur Kletterwand :0)
Es ist schon schön warm und die Sonne verfolgt uns in den Routen - zumindest Wald und Schatten beim Einstieg.
Sapperlot und Sapotage, noch irgendwas und dann die Nasenpopel - dann wars schon wieder genug. Die sind ein bissl anders bewertet, als bei uns, aber gut!
Nächster Tag Steinplatte Bereich Wintergarten, rauf den Zettensteig - Einsatz, Schmidtchen, Ruck Zuck, Last Shot, Father & Son - dann hats zu donnern begonnen und wir sind rauf zum Dinosaurier Park (unpackbar), nicht ohne vorher nackt in den davor befindlichen Schneekanonenteich zu springen, und zum Parkplatz runter die asphaltierte Straße.
Mittwoch zurück mit Regen bei Salzburg - dann alles super.
mit Matthias - zuerst war Superspur geplant, von der wir auch die ersten 2 SL geklettert sind, dann aber falsch abgebogen in die Espresso Doppio gelangten, Griff vom Matthias im Vorstieg ausgebrochen - alles ok :)
Der 7er in der 3. SL wurde links und dann über rechts mit Untergriffschuppe umgangen, ist wahrscheinlich auch eine 7-, drin ghängt bin ich trotzdem, aber nicht nur ich :o)
Erdige 4. SL und dann die letzte von der Superspur ✌️
mit Matthias - Campingplatz, Zelt, Bier, Würstl - vor Bier und Würstel noch den Prinner Gedenksteig angesehen.
Hätte vielleicht auch zarter ausgeführt werden können, aber so hält er 100 Jahr :)
Wenn jetzt noch der Einstieg der Frauenlucke ein bissl saniert wird, dann wärs überhaupt super - abgschmiert wie ?
Kurz, viele Steighilfen, fettes Drahtseil, die Seilbrücke ist cool, die Karabiner vom Klettersteigset sind mir beim Einstieg öfter hängen geblieben aufgrund der Seilbefestigung.
Wieso die paar morschen Äste und Bäume dem Seil entlang nicht auch gleich entfernt wurden ist mir ein Rätsel.
Einmal genügt wahrscheinlich, außer ma will öfter Hängebrücke :)
mit Gerhard - es wird schon etwas schwer eine geeignete Route an der Hohen Wand zu finden. Darum haben wir uns eine eigene zusammengestellt.
Angefangen haben wir mit dem 5er Einstieg vom Draschgrat und sind dann zum Einstieg des Jungmanschaftsweg abgestiegen. Tolle Verschneidungskletterei eher 6+ als 6.
Dann den 4+ Schnurksel vom Draschgrat und rüber zu Traum & Wirklichkeit und eine SL rauf. Dann wollt der Gerhard nicht abklettern zum Aeroplansteig, also wurde es nix mit der Hochemporverschneidung - es wurde dann noch die 5+ SL links von Traum & Wirklichkeit geklettert - also wieder Draschgrat.
Super Kombination!
mit Andreas - ich kannte die letzten beiden SL noch nicht - die sind sensationell!
Und die Schlüsselstelle ist mir beim 2. Anlauf gelungen, Grund des 2. Anlaufs war die verlängerte Expresse vor der Schlüsselstelle die das Seil natürlich ein bissl höher zum nächsten Haken führt, ich rechts vom Seil nach links musste ... war also suboptimal.
Nochmal runter, kurze Expresse eingehängt und schwups - erledigt :)
Es hilft irre, wenn SichererIn positives versprüht :D
mit Ute - Wahnsinn!
geplant war bei BeifahrerInntür (!) und FahrerInntür (!) das Türschloss und die Lautsprecher zu wechseln - planen kann ma ja ...
Wenn das richtige Werkzeug da gwesen wär, wär es sich vielleicht ausgegangen :)
So halt nur die BeifahrerInnentür (!) - halb geschraubt und halb geklebt, Nieten gabs keine für diesen Durchmesser, auch keine Nietzange. Und wenn ma den richtigen Vielzahn-Steckschlüssel gleich am ersten Tag hat, dann gehts auch schneller, war erst am zweiten Tag vorhanden, sonst wärs ja gar nix geworden.
mit Andreas - wieder alles geheim ...
5-, 5+, 6+, 6, 6+ gemütlich alles.
Am Campingplatz wäre ein Festl gewesen, der Gartenbetreuer samt Freunde, 45 Leut waren angekündigt, ich hätt aber noch 3 Stunden warten müssen, es war bewölkt und regnerisch - heimfahrt.
mit Christian - er kannte den Klettergarten auch noch nicht.
Der Name des Klettergartens bleibt geheim, der liegt im Schatten und die Routen sind wunderbar.
5+, 6+, 7-, 7-, 7- und 6+ wurden von mir geklettert, Christian schaute sich dann noch eine 8- an, meine Beine zitterten schon bei der letzten 6+ - ich klettere zu wenig!
mit Ute - in den Bergen ist es kühler, aber erst, wenn man oben ist!
Den Rudolfssteig rauf, der wunderbar mit Bäumen beschattet, aber steil ist - also waren das gemütliche ca. 4 Stunden zur Gloggnitzerhütte, in der wir übernachteten.
Ein kleines Problem in der Hütte ist, hatte ich schon wieder vergessen, dass der Küchenofen samt Wärmepumpe, die Wärme irgendwohin transportieren muss und das macht er in einen Heizkörper im Bettenlager. also wars dort nicht besonders kühl, auch nicht mit durchgehend geöffnetem Fenster.
Sonst wars lieb wie immer dort!
Runter ging es zuerst gar nicht, weils unten heiß war, wir legten uns in den Schatten einer Fichte und erst am Nachmittag begingen wir den Abstieg über den Hoyossteig, der, das wissen KlettererInnen, am Vormittag und über Mittag in der Sonne ist und es einem dort das Hirn wegbruzelt bei der Hitz.
Trotzdem fanden wir zwei Wagemutige im Hoyossteig, mit Helm und Klettersteig-Set und langer Legging, es war ca. 15 Uhr, die sich im Aufstieg befanden, mit Hatscherei zum Einstieg gern und gut 2 Stunden brauchten und nach der Höhe des Treffpunks ca. 1 1/2 Stunden am Steig unterwegs waren - in der vollen Hitz, um dann noch eine Stunde weiter zur Abzweigung Rudolfssteig und den runter zu hatschen - sehr seltsam! Die Sonne war gerade hinter der Wand verschwunden, als wir den freien Bereich erreichten, der Schotter im Abstieg glühte aber immer noch!
Unten angekommen rasteten wir natürlich einmal an der Schwarza mit Rax-Bier und Chips von der Tankstelle und alles war wieder in Ordnung :)
mit Peter - Peter arbeitet viel und hat zu wenig Freizeit, darum war er auch schon ca. 20 Jahr nicht mehr so unterwegs.
Diesmal Schneidergraben im Sommer, naja, ich versteh, dass er nicht mehr gewartet wird, ist praktisch unmöglich - der obere Teil, der untere war wunderbar zum Runterschottern.
Seltsamerweise hat ein Arbeitskollege von Peter den Herminensteig vorgeschlagen, darum natürlich Start vom Sägewerk :)
Damböckhaus hmm - wenn nix los ist, aber da waren 100e Leut oben mit der Salamanderbahn /:
Im Schneidergraben waren wir alleine :D
mit Clara - zu heiß für Hohe Wand, schattig und die Metamorphose ist ein bissl links geklettert auf einmal nicht mal ein 6er :)
mit Clara - leichte Variante, sie war so gut wie noch nie am Fels
mit einigen anderen - weil die braucht man, um Lehm und Sand zu stampfen und aufzutürmen :)
Das sind einige hundert Kilo, mit den Beinen vermischt, verarbeitungstechnisch geformt und geklopft und verstrichen. Wir haben vorher eine Sandform aufgehäuft, eine andere Technik ist abstützen mit Haselstecken.
Beim Trocknen enstehen Risse, außen egal, weil da noch Dämmschicht und Putz drauf kommen, innen ausbessern.
Zuerst wurde der Rand gefertigt, 15cm hoch, dort Flaschen rein, Lehm drauf, ausrichten, Sand und Schamotsteine rein, mit Wasserwaage ausgerichtet.
Mittlerweile hat er auch eine Tür und die zweite Dämmschicht, die die Wärme hält.
mit Imkerei APIS-Z - die letzte von 7 ca. 3 stündigen Exkursionen verschiedener Schulklassen zu den Schaustöcken in der Gärtnerei Glatz in Klosterneuburg, wo Honigwaben entnommen, entdeckelt und geschleudert wurden - jedes Kind konnte sich dann auch noch ein Glas vom geschleuderten Honig abfüllen, neben Honigbrot essen
7 sind genug - Sommerferien! :)
mit Ute - ... zum Bumbum Wandl.
Und weil wir natürlich wussten, dass es uns in der Hohen (Süd/Ost) Wand das Hirn rausbrennen wird, ging es ab in den Wald zum gemütlichen Weiterklettern - die Bum Metamorphose ist ein 6er :)
mit Andi - Traktoren sind eventuell schon 30 Jahre alt und es fehlt schon seit einiger Zeit die Abdeckung der Welle, die das Seitenmähwerk antreibt - Ergebnis: 1/4 Stunde mähen, 3/4 Stunde Mähgut aus Welle lösen - darum Abdeckung.
1,5 mm Blech (gut, dass es nicht dicker war)
Endlich wieder einmal Geweinde geschnitten (in das Schwunggewicht, Grauguss)
Blech rund zu biegen ohne Maschine braucht Zeit, samt Laschen für die Befestigung.
4000 m2 gemäht, alles OK :)
mit Ute - es ist heiß, das Zelt ist aufgestellt, ca. 18 Uhr Einstieg 1.SL Weg zum Kreuz, wenns die richtige SL war, dann ist die schön Plattig mit wenig für die Füße, kann man 6+ dazu sagen - diese Route würde rechts weitergehen, in einen unglaublich (zumindest von unten) senkrechten oder eventuell ein bissl überhängenden Einschnitt, darum Stg. der Wr. Neustädter Jugend links weiter :)
Abenteuerlich im Milak Klettergarten, ziemliche Hakenabstände, Stände mit einem gebohrten Haken und einem zweiten Sicherungspunkt mit Ring - immer rostig :D - aber ziemlich cool und laut the Crag gibts da viele Routen.
Abgeseilt (endlich wieder einmal), Bier, Hüferl und Frankfurter vom Campingplatzbetreiber, Feuer - bis 10 Uhr am nächsten Tag im Schatten des Freilaufstalls gerastet, Aufbruch ...
mit Gerhard - wie immer sehr schöne Kletterei, die 6+ Stelle in der 4. SL ist mir super gelungen, nur der Gerhard hat sich ein bissl schwer getan, darum Draschgrat weiter und dann zum Postl :)
mit Ute und Ralf - war wieder ein schönes Gewurschtel mit den Halbseilen, welches besonders in der letzten SL zu tragen kam - Schuld bin natürlich ich, weil ich auch noch Halbseiltechnik angewand habe, der Ralf hätte sich aber auch nicht, trotz meiner Anmerkung, in den Riss mit dem Normalhaken stellen müssen, in dem schon jeder einmal gestanden ist, um zu erkennen, dass es da rauf nur sehr schwer geht - darum wieder zur Kante nach rechts und dann konnte auch die Exe samt Seil ausgehängt werden - wie er das gemacht hätte aus dem Riss heraus, steht in den Sternen :)
mit Matthias, Bine und Ute - eine Beschattung des Schleuderraums musste erfolgen, sonst brennt es dort einem im Hochsommer das Hirn weg - gesagt getan.
Mit Lechenholz vom Sägewerk beim Schneeberg/Schwabenhof wurde die Pergola mit 7 Stehern errichtet, eine Ecke hängt an einer Kette, damit mit dem Auto zugefahren werden kann - mit Strohmatten gedeckt - Hängematte hängt auch schon dort :)
mit Christian - ich hab mir etwas längeres gewünscht, um zu sehen wie es mir körperlich geht - gut ist es gegangen :)
1. schwerere SL 6+ ist diesmal super gegangen, trotz der Feuchtigkeit in diesem Bereich - sehr schöne SL!
Schlüsselstelle ist auch diesmal nicht gegangen, ich bin drin gesessen, der Christian hat das Problem besser gelöst und ist rechts rausgestiegen auf den kleinen Absatz, den man allerdings einmal erreichen muss, was nicht so einfach ist.
ca. 5 Stunden reine Kletterzeit - bin zufrieden, am nächsten Tag wurde geruht :)
mit Andreas - 2. SL sehr schwer, beide mit Schlingenhilfe, also A0.
7. SL ging noch gut, ich im Nachstieg, 8. SL ist wieder recht schwer - abdrängend und wahrscheinlich zu weit links geklettert, anders hätte ich es nicht geschafft.
mit Ralf und Gerhard - zuerst war nur mit Gerhard ausgemacht was klettern zu gehen, dann hat sich auch noch der Ralf gemeldet.
Also Halbseile und leichte Tour, weils für Ralf eine der wenigen MSL bis jetzt ist und Gerhard auch noch nicht draußen am Fels war.
Kleine Demoralisierung beim Einstieg, Ralf kam nicht gleich drauf wies geklettert werden soll, saß plötzlich im Seil und war enttäuscht. Ich runter und überzeugte ihn vom Weiterklettern - und das wars :)
In der 4 SL von Traum & Wirklichkeit ,den wollten wir eigentlich machen, zumindest bis zum Draschgrat, war aber besetzt, mühte sich der Besetzer gerade an der 6+/7- Stelle ab, als ich dort Stand bezog. Der war da schon einige Zeit und versuchte auch noch länger, eine SL weiter oben besetzten 2 Tschech*innen den Standplatz, wir nahmen den direkten Weg und überholten sie. Wahnsinn wie lang die eine Route blockieren können die Menschen!
Postl, Frauenluckn und dann zum Sägewerk Lerchenholz für die Pergola geholt - Kaffee in der Küche und dann gemütliche Heimfahrt (ich war mit Moped unterwegs) über Miesenbach, Pisting, Berndorf und Bad Vösslau - schöner Tag.
mit Josef und Claudius - die beiden sind vom Preinergschaid mit den Tourenskischuhen rauf zum Waxriegelhaus und den Waxriegelsteig bis zum Langen Mann gegangen! Wozu man das macht kann ich mir nur so erklären: weil man es kann ...
Beim Kabinger haben wir vorher sicherheitshalber noch eine Leberkässemmel gegessen, damit uns die Kraft nicht ausgeht!
Meine Skischuhe waren im Rucksack, die wiegen fast nix und passen gerade hinein.
Runter den Langen Mann war super - muss man mögen oder verrückt sein, wegen dem da rauf zu hatschen, runter zum Waxriegelhaus und Bier und Essen und mit dem Martin quatschen und Schnaps saufen :)
Dann sind die beiden runtergerast mit ihren Skischuhen, ich hab die Gegend genossen :)
mit Ute - wir haben es geschafft, endlich wieder eine gemütliche Hatscherei in den Großofen und eine ebenfalls gemütliche Kletterei - trotz Verbotsschild am Weg rauf, wegen dem Brand von vor 2 Jahren - der dort aber fast keine Spuren hinterlies, was einige wissen dürften, darum waren auch alle möglichen Seilschaften unterwegs im Großofen :)
mit Judith - diesmal nicht mit Rad, Judith hatte schon alles liefern lassen, es wurde gegraben, Randsteine gesetzt, Schotter aufgeschüttet und gerüttelt und Kies aufgeschüttet, in den dann die Natursteine gelegt wurden - super liebe Arbeit, war aber nur eine kleine Tertasse, bei einer größeren dieser Art ist das a ziemliche Hockn! :)
mit mir - endlich ist es sich ausgegangen die Eishöhle zu besuchen!
Von Großau gemütlich durch den Wald, vorbei an dem neuen Waldabschnitt mit neu gepflanzten Traubeneichen und Rotbuchen, die mit der Erwärmung besser umgehen können, als Fichten.
Den alten Einstieg zur Schulter vom Haidsteig rauf, weiter den Klettersteig und zur Neuen Seehütte. Den Ho Chi Minh-Pfad Richtung Lechner Mauern, da lag noch Schnee und ich hatte nur Zustiegsschuhe an, weil ich die Bergschuh beim Auto vergessen hab anzuziehen - war aber ok, bin nur ab und zu eingesunken :)
Die Höhle auf Anhieb gefunden, durch die noch teilweise vorhandenen Spuren im Schnee - liebe kleine Höhle, Abstieg im Schnee in die Höhle war problemlos möglich, in der Höhle sehr glatt, also zumindest Grödln mitnehmen!
Dann wieder zurück zur Preinerwand und den Holzknechtsteig runter geschottert und zurück zum Auto.
Schuhe waren dann nicht nur durchnässt, sondern auch schön dreckig :D
Die Runde hat ca. 5 Stunden gedauert - also eh recht schnell für ca. 1000hm und 10km
https://www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/raxeishoehle/266040562/
mit Andreas - einer meiner Lieblingsrouten, bis auf die letzte SL. :)
mit mir - ein Teil des ehemaligen Heurigen wurde von Helferleins abgeklebt, ist eine mords Arbeit gewesen, und mit einem Spritzsystem vom Wagner (W590) ausgemalt(gespritzt).
War am Anfang gar nicht so leicht drauf zu kommen wie groß denn der richtige Abstand zwischen Wand und Spritzdüse ist, nachdems klarer war wurde auch Farbe einegspart - 20L Farbe mit ein wenig Wasser verdünnt wurden versprüt - super Gerät!
Mit einer Rolle wäre ich wahrscheinlich 3 Tage lang beschäftigt gewesen - wird nicht der letzte Raum am Gut sein, der besprüht wird :)
mit mir - einzige Skitour dieses Jahr, war saukalt und windig beim Törl.
mit Chris - gemütliche Kletterei, das nächste Mal eventuell mit Variante Pannenstreifen, kenn ich noch nicht.
mit Ute - wir waren mit Schneeschuhen unterwegs, darum wurde der Gipfel ausgelassen :)
Dort gehen alle mit Tourenski rauf und sind schnell wieder unten, der Nachteil von Schneeschuhen.
mit mir - Besuch bei den neuen Pächtern im Hubertushaus.
mit mir - ÖTK Steig rauf und ruunter, manche dachten, dass die Wand noch vereist sei ...
mit mir - eigentlich hätte es der Preintalersteig werden sollen, und das schon am Samstag. Es hat mich aber nicht raus und rauf gezogen, also wurde Hardware konfiguriert und installiert :)
Sonntag wars dann aber soweit, ab ins Höllental und rein ins große.
Am Weg zum Preintalersteig kommt man am Einstieg des Zimmersteigs vorbei, ich wollt mir eigentlich nur die angebrachten Tafeln dort ansehen. Die Querung zum Einschnitt, in der sich der Einstieg befindet, war gleich die Probe- und Aufwärmstrecke, noch mit Eisgerät, welches ich sicherheitshalber mitgenommen habe.
Und nachdem der Einstieg einladend aussieht, wurde es eben der Zimmersteig, den ich eh schon gegangen bin, damals mit Roberta am 15.05.2012 - gut hat sie sich damals gehalten, bravo!
Bekannt kam mir nur mehr das Lach-Kabinett vor, damals war ich froh, dass wir dem Ausstieg schon so nahe waren und dann das! Geht aber gut, man steckt ja quasi voll im Spalt und kann nicht rausfallen :D
Vor dem Ausstieg findet man auch das Tourenbuch vom Loswand-Sirtaki - klingt sehr interessant, auch bezüglich der Dauer!
Danach noch ganz schön weit dem Wachthüttelkamm bis zum Praterstern, knapp vor dem Ottohaus, gefolgt und rüber und runter Richtung Dirnbacherhütte und Gaisloch.
Am Weg zum Praterstern, beim Windlochboden, noch nicht Richtung Ottohaus, sondern gerade weiter durch die Latschen, findet sich ein einsamer Aussichtsplatz mit Jägerstand - kannt ich noch nicht.
Beim Ottohaus war einiges los, im Zimmersteig war ich alleine und der erste laut Büchl in diesem Jahr, am Wachthüttelkamm sah ich ein einsames blondes Mädel mit Zöpfen, enger Laufhose und rotem Helm posend im Sonnenschein und im Gaislochsteig kamen mir nur 2 (Tschechen?) nach, sonst herrliche Stille.
Gut, dass ich draußen war, folgende Tage werden eher weniger schön :)
mit mir - vom Schwabenhof gerade durch den Wald aufwärts den Spuren im Schnee folgend Richtung Südlicher Grafensteig in der Krummen Ries. Dürfte ein beliebter und bekannter Weg sein, markiert ist er nicht.
Dann links Richtung Sitzstatt und dort den Novembergrat rauf und zum Dammböckhaus - Pause. Da oben hatte es 7 Grad!
Runter durch den Schneidergraben runter, wie schon am 06.02.22 mit Chris - schneller und recht sicherer Abstieg, wenn man rechtzeitig rechts abbiegt, bevors noch steiler wird :)
Gerald am Campingplatz wegen Beiried, Hüferl und sonstigen Spezialitäten getroffen - Weihnachtsbraten, mjam - danke Gerald!
mit mir - vom Preinergschaid über Karlgraben, Schlangenweg, hinterm Predigtstuhl vorbei, das Handuch rauf, rüber zum langen Mann, runter zum Göbel-Kühn Steig und abwärts zum Waxriegel-Haus - Kaspressknödelsuppe, Bier von draußen - super schöner Tag.
Eigentlich war geplant die Eishöhle aufzusuchen, der Claudius war aber krank und alleine wollt ich nicht - also nur gemütlicher Hatscher :)
der Hühnerstall am Gut wird renoviert, damit die Hühner von Andi und Sigrid am 22. einziehen können :)
mit Ute, Sigrid, Andi und einigen anderen - 100 Bäume werden am Acker gepflanzt, aber ordendlich. An dem Tag warens ca. 45, irgendwer muss also die restlichen 55 noch einlochen :)
mit Chris - Göbel-Kühn Steig rauf vom Preinergschaid, zur Seehütte - geschlossen - eh klar, runter zum Einstieg und rauf.
Wir durften auch die neue Forststraße, zumindest im Bereich Preinerwand, bewundern, die jetzt nicht viel anders aussieht als vorher, es liegen halt jetzt links und rechts von der Straße Steine, die aus der Straße entfernt wurden, damit der neue Pächter schneller zur Seilbahnstation und wieder zurück kommt.
Für die Sanierung der Seehütte hatte der ÖTK scheinbar kein Geld, wobei die sehr notwendig gewesen wäre, das war lange Zeit Thema, passiert ist nichts. Die Seehütte ist recht frequentiert, da hatschen alle, die von der Seilbahn, vom Ottohaus oder vom Haidsteig kommen hin, um sich zu stärken - jetzt halt auf einem planierten Forstweg.
Angenehme Kletterei, oben wars dann wieder windig, Waxriegelhaus, Bier und Kaspressknödel :)
mit Ute, Sabine und Matthias - gemütliche Kletterei in der Hammerlwand, neue Ziegen, grillen am Campingplatz.
mit Judith - diesmal mit Auto :)
Drei Tage an Dach, Lasur , morschem Holz unterm Fenster, Judith konnt keine Ruhe geben - Aushub der Terasse im Dunklen - gearbeitet.
zu den Bildern - später :)
mit Ute - sehr schöner Tag, sehr gemütlich!
mit Judith :)
Wir haben uns seit Corona und vorher schon nicht mehr gesehen. Ich denk mir, wird Zeit, dass mein Radl wieder aktiviert wird, mit dem ich seit ca. genau so lang nicht mehr gefahren bin, da schreibt Judith, dass sie über's Wochenende Zeit hat und ihre Schwester im Burgenland besuchen will.
Noch kein Grund sich Gedanken zu machen :D
Mit dem Zug über Mödling, wo Judith mit zwei Rädern einsteigt, nach Aspang. Eins davon war meins, Carbon-Rennrad :) :) :)
Parasole gepflückt knapp vor Gerersdorf, Steigungen konnt ich nur schiebend erklimmen, Judith fährt alles.
Eine Pause und die Parasole und wir waren da. War gar nicht sooo schlimm die ca. 70 km!
Parasole essen, Gegend genießen, Schwester, Freund von Schwester, alles sehr angenehm. Buschenschank am Berg vis a vis mit Rennrad ging auch noch.
Am nächsten Tag mit Gegenwind nach Friedberg, Steigungen geschoben, trotz Judith's Radlhose, ca. 52 km, da ist eine Baustelle, sonst könnt ma früher einsteigen - zwei Minuten zu spät, der Zug ist weg.
Bier, Yoga am Fußballplatz, gleich neben dem Bahnhof - gechillt :)
Zug, Maske ab Stadtgrenze, zhaus - der Sugo dürft schlecht gewesen sein, in der Nacht und am nächsten Tag darniedergelegen ... - hat vom Hintern und dem bevorstehenden Muskelkater abgelenkt :)
keine Bilder
mit Vid - schon wieder und die ist immer anders! Die 2. SL hat mir gehört, nicht geschafft, weiter üben :) Der Stein, den Christian beim letzten Mal am Beginn der 4. SL aus der Wand gerissen und damit das Seil zerstört hat, liegt immer noch da - Variante direkt ist sicherer, als links.
5. SL sauber, 6. SL am Schluß geschummelt - Kraft war weg. 7. SL glücklicherweise leichter - super Route, super Tag!
Eigentlich ware eine Übernachtung auf der Gloggnitzer-Hütte nach dem Aufstieg über das Bärenloch geplant, bei aufkommendem Regen knapp vor dem Habsburghaus entschieden wir uns, nach Eintopf und Roli-Begrüßung, zum Abstieg über den Kaisersteig.
In der Mail von der Gloggnitzer-Hütte stand dann eh, dass sie keinen Platz gehabt hätten - zu spät gelesen, gut ausgegangen :)
mit Ute - Utes Lieblingsroute, mir gefält sie auch recht gut ☺
In der 6. SL hat es dann zu tröpfeln angefangen, ließ aber wieder nach, zumindest bis ich beim Stand war. Dann fing es wieder an, stärker als zuvor. Dann wurde der Regen wieder schwächer und Ute kletterte die schwierigste SL in der Route auf nassem Fels - bravo!
Danach kletterten wir so schnell wie möglich nach oben, weil ringsumm Regen niederging und Donner zu hören war.
Die lieben Leut auf der Eicherthütte schenkten uns dann große Müllsäcke als Regenschutz, wir hatten nichts mit, weil wir, nach Wetterbericht, erst ab ca. 18 Uhr mit Regen rechneten - danke! ?
mit Gerhard - die Idee kam von ihm, ich traute mir so eine Route nicht vorschlagen :)
Wir sind die Richterkante schon einmal geklettert, das war am 18.05.2017!
Gutes Konditionstraining - so eine Tour sollte einmal pro Woche geklettert werden :)
Gemütlicher Ausklang im Weichtalhaus ...
keine Bilder
mit Gerhard - super Idee von Gerhard, bis nach 13 Uhr waren wir am heißesten Tag im Schatten.
Reifvariante, Kletterbrüdersteig, Klettermädchensteig, Tanz der kleinen Feen, Reparierter Liesinger 1. SL - Gerhard hat die zweite 7+ SL auch noch versucht, es war aber eh schon genug und warm wurde es langsam auch.
Wunderbare Absicherung, geht sich alles mit 50m Seil aus - super Wand!
mit Matthias – der zweite Versuch glückte :)
Wir waren recht langsam aufgrund der Wegfindung und meiner Vorsicht (Angst) uns zu verirren, von ca. 7 bis 15 Uhr brauchten wir, vorher natürlich der Zustieg von 1,5 Stunden – ich schlief diesmal in der Südwandhütte (besser als Austriahütte :D), Matthias kam vom Hotel Türlwand rauf.
Am Zustieg überholten uns zwei Burschen, die ziemlich schnell unterwegs waren, der eine Bergführer, der andere Gast, wie sich herausstellte. Die beiden hatten für das Einstiegsschneefeld auch Leichtsteigeisen und Pickel mit – wir umgingen es, so gut wie möglich.
Aus der zweiten SL sahen wir, dass sich noch eine 6er Gruppe dem Einstiegsschneefeld näherte.
Bis zum Dachgiebel brauchten wir diesmal die angegebene Sollzeit von 1,5 Stunden, Dachl an laufenden 60m Halbseilen :D – die natürlich viel zu lang und schwer sind gemeinsam, wir wollten sie aber aus Zeitgründen nicht halb einpacken oder nur ein halbes Halbseil verwenden.
Von den jungen Burschen war da nur mehr der Hintern vom Gast zwei SL vor uns zu sehen, dann verschwanden sie auf nimma Wiedersehen.
Bergführer gehen den Steinerweg am laufenden Seil und eventuell auch ungesichert, wie ich im sehenswerten Film von Matthäus Weißenbacher „Der Steiner Irg. Extrembergsteiger, Deserteur, Weiberheld.“ gesehen hatte.
Erwähnenswert ist wahrscheinlich auch, dass Bergführer keine Halbseile, sondern Einfachseile verwenden. Wir Steinerweg-Anfänger rechnen aber mit einem eventuellen Rückzug, darum auf der sicheren Seite. Das nächste Mal Einfachseil, 50m genügt, eventuell 60m, wenn man ein recht dünnes hat.
2 SL weiter und schon standen wir am Salzburger-Band. Matthias stieg noch die direkte Linie hinauf zum Steiner-Band – kann man zwischen 5+ und -6 annehmen, kein Haken in den ca. 10 Metern, ein bissl bröslig der Wandteil – man könnt diese Länge links umgehen, das sah ich aber erst, nachdem wir uns wieder zum Salzburger-Band abgeseilt hatten, weil wir nicht sicher waren, ob das obere Band das Steiner-Band war - aber was sollte es sonst gewesen sein :)
Am Salzburger-Band endete unser erster Versuch vor ca. 2 Jahren, darum kannte ich es.
Die Querung ist easy, die Hangelei nicht erwähnenswert, schon waren wir bei den Steinerkaminen und weiter über das Gestufte Gelände, wo ich dann einen Verhauer hatte und den geschlagenen Haken nachkletterte, statt gerade aus, einfach der Verschneidung nach – darum zurück in die Route und Stand am ersten für mich ersichtlichen gebohrten Haken wegen Seilreibung und weiter ging es.
Zwei SL vor dem Schluchtüberhang gab es dann nochmal Verwirrung, da geht’s rechts vom Stand im Schatten (juhuuu – der Tag war heiß) relativ senkrecht rauf und von Haken, als Richtungsweiser, keine Spur – auch hier war ich wieder vorsichtig (ängstlich).
Ich stieg zuerst ca. 10 Meter hinauf, Friends hatte ich mit, kann man hier super legen, sah noch immer keinen Haken, kletterte wieder ab, schimpfte wie ein Rohrspatz über die Route und die nichtssagenden Topos – Matthias nahm alles recht gelassen hin – danke! ;)
In der Zwischenzeit kam uns die 6er Seilschaft nach, die sich als 3 Bergführer und 3 Gäste herausstellte.
Der erste Bergführer wurde befragt und es stellte sich als richtig heraus, was wir annahmen. Er meinte dann auch, dass da oben ein Haken sei – ich sah ihn noch immer nicht, Matthias machte mich dann darauf aufmerksam, dass er sich hinter mir befinde – ajo :D
Am Ende der SL gleich 3 gebohrte Haken, quasi 3 Stände – Matthias ging die zwei SL vor über den Schluchtüberhang, den wir beide A0 kletterten, ich hatte ein bissl Zeit mit dem Bergführer, der auch nicht mehr der Jüngste war, zu plaudern.
Er war mit dem Petzl Volta 9,2 mm und einer Micro Traxion zum Nachsichern ausgerüstet.
Wir sahen die 3 geführten Seilschaften noch einmal 2 SL vor unserem Ausstieg, am großen Band unter uns, die Gäste waren scheinbar schon etwas müde, was sich von ihrer Art zu gehen ableiten lies – wir schauten, dass wir die 2 SL mit allerlei lose herumliegenden Steinen, kann man auch gut ungesichert klettern, hinter uns brachten und standen nach 8 Stunden beim Stahlseil, welches zum Gipfel leitet.
Endlich :D :D :D
Matthias freute sich, ich freute mich, dass er sich freute und zusätzlich freute ich mich, dass alles gut gegangen ist, quasi kein grober Verhauer und keine Verletzung passierte und, dass wir einen Zeitpunkt fanden, um, den schon einmal begonnenen Steinerweg, miteinander zu klettern – bravo, haben wir gut gemacht!
Matthias hatte einen ¾ Liter und ich einen Liter Wasser mit, welche jetzt ausgetrunken wurden :D
Ich nahm in der Route ein Kaspressknödel und einen Paradeiser zu mir, Matthias nur einen Paradeiser – wir versuchten also eh recht unterbrechungsfrei unterwegs zu sein ...
Die Route wurde geklettert, weil Matthias und Freundin gerade eine Dachsteinumrundung mit den Rädern hinter sich hatten und im Türlwand untergebracht waren, noch ein paar „freie“ Tage hatten. Das hielt sie aber nicht davon ab, am Tag vor meiner Ankunft, auf den Gipfel zu steigen, mit voller Gletscherausrüstung, Abstieg über die Randkluft – am Tag danach unsere Tour – bravo!
Die Schulter runter war wie immer zach, am Ende des Drahtseils war dieses aufgedröselt und die Litzen standen 20 cm einzeln heraus – einige Befestigungen des Drahtseils baumelten ausgebrochen am Seil.
Sabine wartete auf der Seethalerhütte auf uns – Bier, Schnaps, Hatscher zur Seilbahnstation – 27€/Person !!! – Müllwagen auch noch rein zu uns, blöder Spruch vom Seilbahnmitarbeiter – ich hab einen Brief an den Tourismusverband Schladming-Dachstein geschrieben.
Mein Weg zur Südwandhütte gestaltete sich recht gemütlich, ich ruhte auf einem Bankl in der MItte vom Weg nach oben :D
Am nächsten Tag zurück nach Wien mit dem Moped – über die sich im schlechten Zustand befindliche Mautstraße!
Was machen die dort mit dem ganzen Geld?!
War genug los die letzten drei Tage, am Tag davor wurden auch noch, quasi als Training, 26 Bienenstöcke vom Wald in den Buchweizen geführt :)
keine Bilder
Mit Gerhard - es sollte gemütlich werden, was es eigentlich auch war. Gerhard war in den vorletzten SL sehr gefordert, egal, es gehört Kondi her :)
Völlerin runter und ab zum Schuster in Dreistetten, ein sehr angenehmes Wirtshaus!
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mit Matthias - natürlich waren wir wieder recht spät dran, schon zu Beginn waren vereinzelte Tröpfchen zu spüren, in der 3. SL war dann leider Schluss wegen anhaltendem Regen, grad vor der schönen Verschneidung ?
Mit Ute - voll motiviert gings Freitag Abend raus zur Hohen Wand aufn Campingplatz. Dort blies es uns fast das Zeit weg, zwei Laschen rissen aus, zwei Haringe verbogen sich zur Unbrauchbarkeit und alle Stangen wurden ein bissl verbogen - also kein Zelt aufstellen, im Auto pennen, Natschos, Salsa, Bier und gute Nacht.
Am nächsten Tag Frühstück und auf zum BG-Steig. Dort waren zwei andere Seilschaften vor uns, das war unsere Garantie, dass es gemütlich werden würde :)
Wurde es auch und in der roten Wand noch die SL der Füchsin - heiß wars, genügt schon - Postl, Bier, Pommes mit Ketchup – Abstieg.
Es wurde gegrillt und im wieder aufgestellten Zelt geschlafen – besser als im Auto!
Nächster Tag am noch schattigen Badnerturm herumgeklettert, ich brauch ein ordentliches Topo von dem Bereich oberhalb, das auf bergsteigen kann nix und dort ist auch nix angeschrieben, schön schattig aufgrund der Bäume dort.
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mit Ute - die Ute wäre gerne den roten Punkten nach, ich wollt die Posteline wieder einmal klettern. Wir waren so gemütlich unterwegs, dass der Gerald schon zuhause war - keine Wurst, kein Karpfen :(
mit Ute - Samstag Abend zur Hohen Wand, Zelt aufgestellt und zum Straßenwandl ghatscht, kurzes Sportklettern - aus :)
Zecken von Ute zupfn, grillen, Bier - aus :)
Am nächsten Tag in aller Hergottsgrüh frühstücken, zampacken und ab zum Seiser Toni und Zentenniom, super kühl im Wald, in der Route Wind und Schatten - oben das Bergrettungs-Bundesheer im Dienst getroffen, Bier, Campingplatz, Mini-Karpfen vom Gerald - aus :)
Mit Ute, Sabine und Matthias - und wieder der Badnerturm :)
Eigentlich war ja das Bärenloch angedacht, wegen Gewitter, welche am Nachmitag angesagt waren und der super Lokation aber nochmal.
Angefangen haben wir zum Aufwärmen wieder mit dem Tonisteig, Sabine und Matthias als Erste, Sabine hat auch gleich die Wand ausgeputzt, was Ute und mich ab und zu dazu brauchte in Deckung zu gehen, wir sind in der 3. SL wieder in die Herbstgewölk abgebogen, weil diese SL echt schön ist und wir so aus der Gefahrenzone waren :)
Dann war Matthias im Vorstieg der ersten SL im Herbstgewölk gefordert, fast hätte er sie sauber durchklettert, im Nachstieg wars für mich natürlich leichter.
2. SL gmahde Wiesn, 3. SL schön wie immer - abseilen und dann haben Ute und Sabine die 1. SL toprope versucht.
Sabine war die letzte, wobei da der Himmel im Westen schon ganz schön dunkel und auch einzelne Tropfen zu spüren waren - zusammenpacken und schon ging der Regen los, auch Hagel war dabei - nix wie zum Auto und ab in die SCS zum Mexikaner :)
Wir kommen wieder und dann werden die Sportkletterrouten in der "Platte" ausgekundschaftet.
Spontaner Um-Entschluss zur Hohen Wand zu fahren und in der Kleinen Klause am Badnerturm zu klettern, statt Zentennium auf der Sonnenseite.
Die Nordwand des Badnerturms ist länger im Schatten, zu dieser Jahreszeit ist nachmittags Sonne auch in dieser Wand. Schwierigkeitsgrad – schwer bis sehr schwer ?
Es gibt auch 2 MSL an der NW Kante der Wand, an die wir uns natürlich, teilweise auch schon mit Chris am 15.05., rangemacht haben – Tonisteig (4-) und Herbstgewölk (6+ (5A0)).
Angenehme Kletterei in ruhiger und schöner Landschaft, die Wolkendecke und der Wind haben es ebenfalls angenehm gemacht.
Heimwärts ging es durch Berndorf, wo bei Sonnenuntergang 100 Jahre Niederösterreich gefeiert wurde.
mit Chris - zuerst wurde die Lechnermauer anvisiert, also um 7 Abfahrt und den Waschthüttelkamm rauf zur Dirnbacherhütte, bei der wir erst um 12:40 waren, Zeugs deponieren und Pause.
Halbe Stunde zum Einstieg vom Kowelkapfeiler und rauf die erste 55m SL. Zweite SL easy, dritte SL ging super, dafür zogen Gewitterwolken auf. Also, wie beim letzten Mal, Rückzug und zum Ottohaus, vor dems uns noch ein bissl erwischte.
Nächster Tag runter den Wachthüttel, es war wieder Regen angesagt, im Weichtalhaus einquartiert, Pause und rüber zum Trachtenkirtag, wo uns wieder der Regen erwischt – 2 SL zu früh, Rückzug und aus wars wieder.
Diesen Tag waren wir nah genug beim Einstieg – darum wurde der John Wayne durchgeklettert, ned sauber aber doch und es ging wieder heimwärts!
mit Gerhard - Gerhard kannte die Blechmauernverschneidung noch nicht, ich kannte die Weichtal Wichtel noch nicht. Jetzt kenn ich sie und ich würde sie schlichtweg um einen halben Schwierigkeitsgrad aufwerten. Da geht es natürlich auch ums Wandl in der 3. SL - wenn man den Griff links hinter der Kante kennt, dann gehts leichter, kräftig ist die Stelle auf jeden Fall.
mit Chris - zuerst war ja eigentlich etwas an der Hohen Wand angedacht, dann fragte der Chris, ob ich die Wände der Kleinen und Großen Klause kenne - nur vom vorbeigehen. Heiß wars auch, da wären Nordwände nicht schlecht!
Also hin zur kleinen Klause und einmal den Badner Turm besichtigen. Ein Falke hat dort scheinbar sein Nest in der Nordwand und macht einen mords Krawall. Wir fragen uns, ob das die dort kletternden auch mitbekommen?!
Dort muss man sich erst einmal zurecht finden vor lauter Bäumen und trotz 2 Büchern, die der Chris mit hat, schauen die Wände anders aus - Dreckstopos :)
dann sind wir noch im Wald herumgeirrt und haben den obersten linken Tschipfl gesucht, von dem ich den Namen schon wieder vergessen hab, er auch nicht auffindbar ist im Internet, und sind dort die 6+ und die 7-/7, irgendwas mit Senioren, geklettert - Platten, 2 bis 3 SL.
Schönes Gebiet, wir sind schlussendlich doch in der Sonne gehangen, weil die Platten nach SW ausgerichtet sind - passt schon, ich mag Sonne eh!
Sportklettern quasi :)
mit Ute - Freitag zum Campingplatz, Würstel grillen und den Lärm der Grillen genießen. Gemütlich klettern, Bier und Putenstreifensalat beim Postl, Cabrio-Gesellschaft bewundern, Abstieg über Almfrieden, die verbreiterte Straße bewundern, an den Bienen vom Roland und den Kühen von der Marlene vorbei - zum Miniteich, bei dem der Gerald hockt, Bier trinkt und sich ein Würstl grillt :)
mit Christian - das Osterhasi ist eine schöne Kletterei und das nächste Mal muss der Handlerausstieg komplett geklettert werden, ich bin immer oberhalb nach rechts ausgestiegen, da ist gleich ein Stand und man kann Nachsteiger:in beim Klettern zusehen :)
mit dem Moped und mir - irgendwann ist mir diese Adriaumrundung eingefallen, wahrscheinlich, weil ich weg wollt :)
Außerdem fahr ich gerne mit dem Moped und die BMW F650 Funduro Bj. 1996 ist ein ausgezeichnetes Reisemoped! Alle notwendigen Reparaturen wurden vorher selber durchgeführt - Schwingenlager, Antriebssatz, Ölwechsel, neue Sitzbank, Bruchstellen an Kofferhalterungen schweißen lassen und neu lackiert und montiert.
Dann war das Wetter mistig und es hieß warten - dabei verflogen auch Zweifel, dass ja irgendetwas passieren könnte und ob die Versicherung passt und ob das Moped passt und ob ich passe und ähnlichr nicht wirklich notwendiger Gedankenkram. Schlussendlich wollt ich nur mehr los und am 24.05. wars dann so weit - Wetter ist gut, sprich es ist kühl aber trocken - brmmmmm ...
1. Etappe (Tag 1):
Wien - Spielfed - 238 km Autobahn
Spielfeld - Zagreb - 140 km
Das erste Ziel, ein Campingplatz bei Zagreb (Camping Zagreb), wurde auch aufgrund des Wetters gewählt, weil näher bei der Adria noch Regen niederging.
Um diese Jahreszeit sind wenige Menschen mit Zelt unterwegs, dafür schon eine Menge mit Campingbussen - NL, AT, UK und D seien da erwähnt. Hier waren auch noch Ungarn mit Mopeds und Bussen. Mein einsames Zelt bekam dann noch Nachtbarschaft von Radlern mit Zelt.
2. Etappe (Tag 2): Zagreb - Zengg - Paklenica - Zadar - Kamp Kalebic - 375 km
Weiter ging es, die ganze Zeit, zumindest bis zum Rückreisetag, nur mehr über Bundessatraßen, seltsamerweise schon um ½ 7 in diesem Fall, Richtung Zengg und auf die Jadranska Magistrala. In Starigrad-Paklenica war ich schon einmal, aber ohne die schöne Küstenstraße gesehen zu haben. Also weiter bis Starigrad-Paklenica, Kaffeepause und leichter Regen, der aus den Wolken an der Küste kam, Polizei sitzt auch in der Bar. Weiter nach Zadar, kurze Rundfahrt zum Hafen, weil ich zuerst dachte, dass Zadar ein liebes Dorf sei, es stellte sich aber heraus, dass Zadar eine ausgewachsene Stadt ist, welche breite Straßen, Obi und Baumarkt in riesigen Ausführungen besitzt - also nichts wie weg von hier - Campingplatz suchen.
Ich hab mir südlich von Zadar einige angesehen, da gibt es ja verschiedene und alle haben aufgerüstet oder rüsten noch immer auf für Campingbusse. Einen habe ich auch gesehen, der nur für Campingbusse geeignet war, der gesamte Campingplatz und die Standplätze mit Kiesel, schön verdichtet und brav eingezäunt - und dort standen Campingbusse aus D - nichts wie weg von hier. Wobei der angrenzende Olivenhain sehr für meine Zwecke geeignet gewesen wäre. War aber halt kein Campingplatz - leider.
Fündig wurde ich dann am Kamp Kalebic, sehr angenehme Größe am Wasser in einer kleinen Bucht und natürlich Campingbusse, aber gut verstreut, weil noch nicht viel los war.
Dort blieb ich dann auch am nächsten Tag, Sonne genießen, Muscheln kochen und Wein trinken – Abstecher nach Pirovac und Vodice.
Für die beiden Übernachtungen zahlte ich 130 Kuna, eigentlich wären es 150 gewesen, die 130 hatte ich genau und der Eigentümer wollt mir auf meinen 200 Kuna Schein nicht rausgeben – sehr nette Leute also auch noch!
3. Etappe (Tag 4): Kamp Kalebic - Split – Ploce (Fähre) - Trpanj - Slano camping bambo - 313 km
Ausgeruht und mit endlich etwas geröteter Haut ging es weiter Richtung Split, nach Split ist die Küstenstraße noch schöner, Sonne und blaues Meer und wunderschöne Küste – Herz was willst du mehr?!
In Ploce nahm ich die Fähre nach Trpanj, kann man sich zwar auch ersparen, war aber eine liebe kleine Fahrt mit der Fähre. Wieder am Festland fand ich den Campingplatz Slano camping bambo, der sehr nett in einer kleinen Bucht liegt, dort war ein österreichisches Pärchen, mit Campinganhänger, und ich die einzigen Gäste. In Erinnerung blieben mir die Weinstöcke, die der Eigentümer bis gut 4 oder 5 Meter an einem Gerüst nach oben gezogen hatte, noch fast blattlos, mit Blättern aber sicherlich ein wunderbare Schattenspender für Campingbusse, aber auch für Zelte natürlich, wunderbarer Sonnenuntergang, ein sehr angenehmes Gefühl!
4. Etappe (5. Tag): Slano camping bambo – Dubrovnik - Bucht von Kotor - Durres 308 km
Am nächsten Tag fuhr ich an Dubrovnik vorbei, natürlich nicht ohne von der oberhalb gelegenen Küstenstraße einen Blick auf die Stadt zu werfen und ein paar Bilder zu machen, durchquerte Montenegro, fuhr die Bucht von Kotor aus, man kann hier auch mit der Fähre übersetzen und sich die Bucht sparen. Weiter Richtung Albanien und vor Shkodra wurde wieder einmal eine Pause eingelegt, Bier, Orientierung, kein Internet am Handy, Download der Offlinekarte über WLAN im Lokal und weiter ging’s.
Sehr lieb waren die Arbeiter, die, so wie ich über die Grenze wollten, allerdings zu Fuß – sie und auch ein Feigenverkäufer deuteten mir, dass ich mit dem Motorrad auch dort durchfahren kann, wo eigentlich die zu Fuß gehenden Menschen die Grenze passierten, vor mir waren noch ca. 10 Autos. Als Österreicher ist man sowas ja nicht gewohnt, darum zweifelte ich anfänglich, nachdem die Leut aber nicht aufhörten mit dem Deuten quetschte ich mich also in den Durchgang und stand bald sehr nah am Zöllnerhäuschen und den Arbeitern – und es ging schneller :)
Albanien wurde ebenfalls schnell durchfahren, für längere Aufenthalte braucht man entsprechend mehr Zeit und man sollte auch irgendwas mit Kultur am Hut haben, beides war bei mir nicht der Fall, ich wollt nach Durrës zur Fähre.
Von Albanien blieb mir die „Autobahn“ in Erinnerung, wenn man so dazu sagen will. Dort liefern sich alte R4 und neue Audi A8 ungleiche Wettrennen, am Straßenrand spazieren Menschen auch in Anzügen, Pferdefuhrwerke fahren da und die Straße ist gesäumt mit vielen Ständen, Lokalen und irre vielen Tankstellen und dem futuristisch anmutenden Spa Nirvana.
Irgendwo vorher, in einer kleinen Stadt, wurden noch Schafe über die zwei- oder dreispurige Straße getrieben, leider hab ich hier kein Foto gemacht …
In Durrës und Hafennähe angekommen, fragte ich ein Mädel in einer Art Kiosk, wo ich denn hinmüsse und wo ich denn ein Ticket für die Überfahrt nach Bari lösen könnte – das Ticket stellte sie mir aus, bei Barzahlung fällt auch keine Gebühr an, und gleich vis a vis war die Einfahrt zur Fähre – das ging schnell!
Beim Checkin angekommen lernte ich einen lieben Peter kennen, der mit einer BMW GS 1200 Bj. 2015 unterwegs war, dessen Erzählungen die Überfahrt auflockerte – wir schliefen beide in 4er Kabinen alleine, nach Peters Meinung war der Kahn Schrott und er hatte sich etwas anderes erwartet nach einem Blick auf die Webseite von der Reederei Adria, mein Ticket wurde auf die Reederei GNV ausgestellt – scheinbar teilen sich hier die Reedereien Fähren.
Mir wars egal wie der Kahn aussieht, ich wollt ein Bier oder auch drei – eine kleine Dose Bier kostete 4,50€ - stolzer Preis! Mein Nuss Schnaps, den ich im Gepäck hatte, fand so auch ein glückliches Ende :)
5. Etappe (6. Tag): Bari – Castelcivita - Agricampeggio Pugliese - 213 km
In Bari angekommen frühstückten wir einmal auf italienisch – cappuccio und cornetto con crema – mjam. Dann trennten sich unsere Wege, Peter fuhr Richtung Sizilien und ich Richtung Ligurien, wir blieben in Kontakt.
Auf meinem Weg fand ich Bundesstraßen, die in fürchterlichen Zustand waren und hauptsächlich von LKWs befahren wurden aber auch mehr oder weniger hübsche, auch sehr hübsche Mädels, im Land verteilt, komplett einsam in der Gegend stehend und auf Kundschaft wartend – vollkommen irre! Bei Castelcivita war’s dann aber auch schon wieder genug, der Campingplatz Agricampeggio Pugliese war, bis auf einen NL Campingbuss, menschenleer – super! Der Eigentümer war auch gleichzeitig Landwirt und Winzer und so genoss ich seinen guten Rotwein und nahm gleich eine weitere Flasche für den nächsten Tag mit – notwendigerweise wie sich zeigen wird.
Mit dem Eigentümer unterhielt ich mich auch über die Campingplatz Preise, der Preis war hier 10 € für Zelt und Motorrad, was wirklich nicht viel ist, die Hälfte geht an den Staat. Und ob ich einen Campingplatz wie diesen, mit Licht vom Baum hängend über dem Stellplatz und Felge an die drei Beine geschweißt wurden, um sie als Griller benutzen zu können, viele von den Dingern standen dort herum, der so billig ist, kennen würde? Nein, kenn ich nicht!
Der Campingplatz war riesig, da passten locker 100 Campingbusse drauf, scheinbar fahren die Menschen aber auch nur zum Grillen dorthin.
Herr und Frau Truthahn spazierten dort auch sehr eindrucksvoll herum!
Castelcivita ist eine liebe kleine Stadt am Hügel, eins der größten Höhlensysteme Europas befindet sich dort, wovon ein kleiner Teil auch besichtigt werden kann, wenn die „Grotte von Castelcivita“ geöffnet hat – hatte sie nicht.
Was ich noch nicht erwähnt habe ist: eine Käsereibe mitzuhaben, als Selbstversorger, ist eine wunderbare Sache, ich bin an Pastasciutta natürlich nicht vorbeigekommen!
Und eigentlich müsste man an so einem Ort noch länger bleiben, wunderbar ruhig, einsam, guter Wein, der Fiume Calore fließt gleich am Platz vorbei und die Monti Alburni mit ca. 1700 m Höhe befinden sich gleich in der Nähe, an deren Südwest Wänden sicherlich ein paar Routen zu finden, und wenn nicht, dann einzubohren, wären!
Dazu sei gesagt, dass mit dem Motorrad unterwegs zu sein bedeutet Motorrad zu fahren. Die momentanen Spritpreise haben die Unternehmung nicht unbedingt unterstützt, ich kam auf 50 € pro gefahrenen Tag für Benzin, dazu Essen (meist selber gekocht) und Camping – also so ca. zwischen 70 und 80 Euro pro gefahrenen Tag.
Und wenn man, wie ich, kein wirklich kulturelles Interesse an den Tag legt, die Landschaft ausreicht, um glücklich zu sein, dann wird eben gefahren :)
6. Etappe (7. Tag): Castelcivita - Salerno - Amalfi - Sorrento - Pompei - Neapel - Formia - Gaeta - Sperlonga, Camping Nord Sud - 295 km
Es ging also weiter …
Richtung Salerno, von dort hab ich noch einen öden Strand vor der Stadt, ausgesetzte Hunde, ziemliche Misthaufen, aber auch schöne alte renovierte und unrenovierte Häuser, brodelndes Leben und Verkehr wie er in (Ober)Italien einmal war in Erinnerung!
Ziel war natürlich die Amalfi Küste, die mir Peter geraten, ich keine fixe Planung vorgenommen hatte – mich hauptsächlich das Wetter interessierte, also einmal dort und einmal da hinfuhr :D
Dieser Küstenabschnitt ist wirklich wunderschön, teilweise auch wirklich hoch, in Amalfi selber darf man sich allerdings nicht von der Bundesstraße bewegen, weder mit Auto noch mit Motorrad – Stillstand! Wobei es mit Auto nochmal etwas anstrengender sein dürfte, weil die Sträßchen auch noch schmal, zusätzlich, und das im April, schon recht viele Touristen unterwegs sind. Wies dort in der Urlaubszeit aussieht ist vorprogrammiert – da ist dann auch die Bundesstraße gsteckt voll – vollkommener Stillstand!
Ging also eh super, wirklich sehr schön, um durchzufahren mit dem Motorrad vor der Saison :)
An Pompei, rechts am Vesuv vorbei und um Neapel herum, wobei hier Google Maps null Plan hatte und mich hin und her schickte, nach Formia, Gaeta mit seinen Tanklagern streifend, wollt ich eigentlich nur mehr einen Campingplatz, fuhr noch bis Sperlonga und blieb am Camping Nord Sud, gleich einer der ersten. Zuerst wollte man mich dort auf einem Parkplatz im Ausmaß von 4,5 x 2,5 m mit Schotterauflage, der aber schon von einem Auto bewohnt war, vor dem Platz der Weg, auf einer Seite Auto, auf anderer Seite Wand von Bungalow und auf hinterer Seite Gebüsch, unterbringen, was für 15 € mutig war!
Nach Reklamation bekam ich einen eigenen Stellplatz, auf Wiese, allein, dafür gleich neben der Bundesstraße mit recht viel Verkehr - egal, aus, Zelt aufbauen, kochen, Weintrinken und nicht drüber nachdenken!
30 oder 40 m von mir entfernt befanden sich jetzt auch Bungalows, die entweder fix vermietet oder zu mieten waren, auch direkt an der Bundesstraße. Man sieht also, der Mann, es war ein Mann, versteht was von seinem Handwerk!
Irgendwo nach Neapel fand ich einen Straßenverkäufer, der mir passierte Tomaten und kleine Paprika mit Thunfischfüllung verkauft hat, die kamen mir bei der Pasta Zubereitung zugute, natürlich auch die gute Flasche Wein :)
Und ich weiß nicht, ob es die Strafe dafür war, dass ich mich ein bissl geärgert hab über den kleinen Parkplatz oder Zufall, gleich werd ich mir beim Kochen die Unterlagsmatte zerstechen, die ich auch als Sitzunterlage verwende – seit dem keine Luft mehr drin, ich kauf Klebeband – kommt noch.
7. Etappe (8. Tag) Sperlonga - - L'Aquila - Gran Sasso – Giulianova - Agricamping Garden Beach - 273 km
Geschlafen hab ich eh gut, neben der Straße und ohne Luft in der Matte – alles in Ordnung!
Weiter Richtung Civitanova Marche, also wieder Adriaküste rüber, vorbei am Gran Sasso, dort holt mich der Regen ein. An eine paar Zapfsäulen und einer lieben Bar – tanken, cappuccio, Grappa, Zitronenkuchen, Pause durch rauchen verlängern – weiter geht’s, im Regen.
Dann scheints mir doch besser zu sein, die Regenhose anzulegen, weils weiter regnet. Also rein in die Hose, die Hardshelljacke, die ich eh immer anhab, ist wasser- und winddicht – schützt aber nicht bei Umfällen, darf ma halt keinen bauen.
Gekommen bin ich bis Giulianova und zum Agricamping Garden Beach, Sonne scheint – genügt schon wieder ...
Umzäunte Wiese, Platz für 40 oder 50 Campingbusse, natürlich noch nix los, ein Stellplatz neben einem kleinen Schupfen mit überdachtem Sitzplatz und 2 Grillstellen daneben, neben der nicht wirklich frequentierten Straße - wunderbar, da bleib ich länger, also ein weiterer freier Tag. Sonne scheint, der Strand ist nicht schön, Wasser aber eh zu kalt, ich lieg am Campingplatz herum und aus. Fisch kaufen, im Supermarkt! Kohle, Anzünder, Wein – Party quasi :)
Vorher hab ich noch meine Wäsche mit der Hand gewaschen, die Waschmaschine hab ich zu spät bemerkt :D
Das 1 ½ Liter Glas Thunfischpaprika war klarerweise noch immer dabei – wunderbare Wegzehrung, wenn das Öl dort bleib, wo es bleiben soll ...
8. Etappe (10. Tag): Giulianova - Porto Recanati, Camping Pineta - 103 km
Aufbruch nach Frühstück, wunderbar geschlafen, auch ohne Luft!
Aber jetzt geht’s weiter nach Civitanova Marche, im Zentrum herumirren und ein Werkstatt suchen, die mir schon das letzte Mal aufgefallen ist, mit Auslage und Caferacer und Vespa und BMW und sonstigem – wunderschön – hab ich aber nicht mehr gefunden. Jetzt zuhause hab ich sie gefunden, nur ist die Domain abgelaufen und auf Facebook ist auch nichts los :(
Dafür hab ich beim Suchen das gefunden https://www.inazumacafe.com/ - coole Seite mit coolen bikes.
Campingplatz suchen, vorbei an einem alleinstehenden Wohnbunker, der sicherlich 20 oder mehr Stockwerke hat, Google sagt da ist einer ein wenig außerhalb, Camping La Pineta. Ich will nicht mehr fahren, also aus. Zelt, kochen, buonanotte ...
Zuerst 17 Euro, dann doch 15 :)
9. Etappe (11. Tag): Porto Recanati - Chioggia, Camping Tropical - 283 km
Sehr erstaunlich, dass es in Chioggia eine fette Strandpromenade und einen noch fetteren Strand gibt, ist uns nicht aufgefallen, als wir hier waren, weil wir nur im Zentrum unterwegs waren – was für ein Gegensatz!
Campingplatz zwischen Promenade und Strand, noch nicht viel los, Campingbusse, ich im Zelt – viel Platz, nette Menschen, Hauptsaison Horror.
Schweizer warnen mich vor der allein reisenden Oberösterreicherin im Campingbus neben ihrem!
Naja, und das wars. Wetter wird schlechter, wenn ich hier bleib, dann bin ich für zwei Tage hier, Adriatief oder so.
10. Etappe (12. Tag): Chioggia - Udine - 163 km - Kanaltal nach Tarvis - 94 km - Wien über S6 - 389 km - gesamt 646 km Autobahn bis auf Kanaltal
Brmmmmm
Die ganze Reise nix passiert – zwei Tage nach meiner Ankunft in Wien liegt das Motorrad vor meinem Haus umgeworfen herum *grml
mit Ute - ein bröselig alpines Erlebnis und dann Schweinsbraten!
mit Christian - hatschen, klettern, schottern - gemütlich :)
mit Chris - coole Querung :)
Keine Bilder
mit Christian - sehr gemütliche Kletterei, die letzte SL wurde gemütlichkeitshalber ausgelassen - Ausstieg über Draschgrad. Die Hanglquerung samt darauf folgender Spreizerei ging ohne Schummeln - es funktioniert noch, auch nach der kürzlich durchgemachten Omikron-Infektion!
Postl, Sonne, frisch geschlachtetes Rinderfleisch beim Gerald vom Campingplatz :)
Keine Bilder
mit Ute und MIchael - die eine hat nur wenig Zeit und Energie gerade, der andere hat viel Zeit und muss sich gerade neu orientieren. Darum ein bisschen Bewegung an der frischen Luft :)
mit Chris - ein bissl mit mobilen Sicherungen spielen :)
Die halbe erste SL war ok für das Vorhaben, der Stand war aber schon wie zuletzt für den Direkten Österreicher der rechts weiter oben, da hatte ich keinen Kopf mehr für Mobiles.
Erstaunlich wars schon wieder wie verschieden die Kletterein auf der Hohen Wand sind - eine sehr schöne Route.
Wie immer wars in der vorletzten SL recht lustig, mir kommt ja der Einstiegsbereich noch glatter vor wie zuletzt :D
Wetter hat voll gepasst, nur wenn die Wolken die Sonne verdeckten, wars saukalt. Sonst waren keine Kletter*innen zu sehen ...
mit mir - die Heurigentische am Gut wurden mit Heißluftpistole vom Lack befreit, mit Bandschleifer und Schwingschleifer abgeschliffen und Lasur wurde zwei Mal mit Rolle aufgetragen.
mit Chris - na das war eine ereignisreiche Tour! :)
Angefangen hat es damit, dass wir draufgekommen sind, dass je weiter oben desto mehr Schnee!
Am 12. war noch Schnee beim Zustieg zur Vorderen Stadelwand, diesmal war bis zur Vorderen Stadelwand fast kein Schnee mehr – darüber dafür noch ausreichend.
Gut, dass ich Grödeln mithatte, im oberen Bereich des Grabens war der Schnee noch härter. Um 11 standen wir dann endlich vor dem gesuchten Einstieg, die halbe erste SL war unter Schnee begraben.
Da verschwand gleich einmal mein runder, mit Pierogies gefüllter, Behälter in der Tiefe – nicht aufgepasst und weg war er. Ab jetzt werden keine runden Behälter mehr mitgenommen!
Die Kletterei gestaltete sich gemütlich, die schwerere Stelle in der 1. SL ist noch immer etwas schwerer, und in der 6. SL bin ich über den Stand für die 7. SL 3 Haken weiter geklettert, bis mir eingefallen ist, dass ich da unten Stand machen sollt.
Dann ein bissl ein Gewurschtel, weil Halbseiltechnik und ich nicht daran gedacht habe, dass an einem Halbseil abgelassen zu werden eventuell beim Sicherere dieses Gewurschtel verursacht – naja, erste lange Tour im Jahr.
Chris steigt die 7. vor, nimmt die rechte Variante im oberen Bereich, ich denk mir – was macht der da so lange? - bis ich selbst dort war, dann wusst ich es. Stand, ich klettere weiter und quere dann nicht nach links in die Tour, sondern gerade aus weiter rauf, keine Haken, dafür ein Bäumchen in der Wand, welches zur Zwischensicherung genutzt werden kann. Oben ein Band mit einem richtigen Baum, welcher gleich mit dem Seil umschlungen wird zur Absicherung.
Weiter nach links rüber, zurück in die Linie, und rauf in die 9. SL, deren Stand eigentlich die Blaualgen-Nische sein sollt – aber nur, wenn im unteren Bereich kein Schnee liegt!
Diesmal lag Schnee, also keine Chance im rechten Bereich höher zu kommen, weil die Haken unterm Schnee waren, links durch den Schnee grabend zum ersten sichtbaren Haken, der mich schon das letzte Mal irritiert hat – keine Ahnung was das für ein Anstieg ist, und weiter nach links Richtung Baum - Stand.
Chris kommt nach und steigt die Ausstiegs-SL vor, auch hier keine Ahnung was das war, eventuell eine ältere Variante – Sanduhren, eine Drahtschlinge, ein bissl nass das ganze und gar nicht so einfach – wir sind oben, zumindest am Ende der Route, zur Märchenwiese rauf müssen wir noch ca. 150m, Bergschuhe und Grödeln an und gesicherter Aufstieg.
Märchenwiese, Schnee – eh klar. Durchgehend von oben bis zum Stadelwandgraben runter ca. knietief. Es wird dunkel, das Handy weist den Weg, was es gut macht, kurz nach 18 Uhr sind wir am Anfang von Stadelwandgraben und können diesen direkt runter, Schnee nur mehr knöcheltief – Schuhe schon lange Aquarien! :)
Die letzten Meter zum Auto und um 19 Uhr kann ich die Aquarium-Bergschuhe gegen trockene Bergschuhe tauschen. Gut, wenn man solche im Auto hat!
Bei der Tankstelle in Payerbach wird Material sortiert, Kaffee und Bier getrunken und mit dem Michl von der Tankstelle, der auch Bergrettungs-Einsatzleiter ist, gefachsimpelt – letztes Jahr hatte er 94 Einsätze, bei denen manche Menschen fragen, wieviel der Einsatz kostet und andere, nachdem ein Hubschrauber eingesetzt wurde aufgrund der Lage, die Bergrettung geklagt wird, weil der Hubschrauber ja nicht notwendig gewesen wäre, scheinbar waren sie nicht versichert – ja, Menschen sind nicht die intelligentesten Geschöpfe!
Bei dieser Tour war alles dabei – eine richtige Bergfahrt und für Chris das Debüt in der Stadelwand im Winter – gut gemacht!
mit Chris - der Wetterbericht! Zuerst war Samstag der schönste Tag, dann Sonntag und dann war der Samstag fragwürdig, aber was solls, Chris hat sich schon was ausgemacht für Sonntag.
Alles mit, ab zur Vorderen Stadelwand.
Am Zustieg lag noch ein bissl Schnee, die Wand war trocken. Angefangen haben wir mit der Plattengalerie, die wir teilweise selber abgesichert haben, zu Übungszwecken. Schöne und leichte Kletterei. Der Abstieg gesucht und teilweis im Schnee.
Weiter mit der Grasharfe und links rüber zur Peternplatte, weil wir dachten, dass das so gehört. Ins leichte Gelände und bis zum Standplatz vor dem 4er Aufschwung. Das wäre aber zu leicht gewesen, also abseilen.
Weiters wollen wir die Fensterplatte klettern, auch zu Übungszwecken. Irgendwie kamen wir dann aber links neben dem Hotel Stadelwand auf die wunderschöne Platte, weil die Sonne schon hinter der Rax unterging und wir noch schnell die kurzen Seillängen klettern könnten und dann die Fensterplatte, quasi der Sonne nach. Wir blieben bei der Platte, die Fensterplatte muss warten :)
Chris schaut sich die Föhnsturm an, Topo hatten wir keines dabei, also schon, aber beim Einstieg von der Peternplatte, aber egal, na leicht ist der Einstieg nicht, für mich weniger leicht, als für ihn, also ordentlich in den ersten beiden Exen hängend, dann gehts leichter. Rauf zum Stand und abseilen.
Dann noch das Verdonplatterl, welches mir beim Sichern von Chris aufgefallen ist, zum Stand und abseilen - das wars dann - runter, heim, Steak und Pommes - super abwechslungsreicher Tag :)
mit Michael - nachdem er immer noch Zeit hat und sich auch bewegen will, Klettern für Anfänger an der Hammerlwand, sehr gemütlicher und sonniger Tag :)
mit Chris - fast wäre wieder alles anders gekommen, aber nur fast :) Im Kopf hatten wir Novembergrat oder Bürklesteig oder was auch immer möglich und spannend ist.
Aufgrund der unkalkulierbaren Wettervorhersagen, es ist interessant, dass Wetterdienste verschiedene Vorhersagen machen und auch diese, einen Tag vorher, nicht stimmen, ließen wir uns alle Optionen offen und nahmen einfach alles mit - also Hohe Wand oder Schneeberg, ma weiß es noch nicht.
8 Uhr Abfahrt beim Chris und damit das Wetter auch von allen Seiten begutachtet werden kann, pirschten wir uns an der Hohen Wand vorbei und dann erst Richtung Schneeberg und Schneebergdörfl, zum Schwabenhof, meinem neuen Lieblingsstartort auf den Schneeberg.
Leider war dort niemand zu sehen, also konnt ich auch nicht wegen meiner Tischplatte fragen, aber wird schon werden, wenn der Schnee wieder ein bissl weg ist, damit der Hubstapler den Holzstapel wegschlichten kann.
Direkt im Hof wars vollkommen eisig, da hab ich schon aufpassen müssen, dass es mich nicht zlegt bevor ich zum Berg komm :)
Überraschenderweise lagen dort dann doch so ca. 30cm Neuschnee und auch im Wald warens nicht viel weniger - der Anstieg war recht zach und fast wollten wir schon umdrehen, nur noch bis da vorne zum Einstieg vom Schneidergraben schauen.
Chris meinte dann, ich glaub eher aus Spaß, ob wir nicht gleich links die schottrige Flanke rauf sollten, weil durch den Schneidergraben selber war natürlich kein Vorwärtskommen ohne Hilfsmittel wie Tourenski oder Schneeschuhe. Ich wollt eigentlich nicht umdrehen und zu einem kleineren Bergl, auf dem wir irgendetwas klettern hätten, können wechseln - also ja, probieren wirs! Und gut wars :)
Ohne Weg den Gemsen nach, erreichten wie den Oberen Herminesteig, Chris turnte noch ein bissl durch die grün markierten Varianten, mit war der rot gepunktete Weg genug, und schon waren wir oben am Plateau, nicht ohne vorher über eine mögliche Abstiegsvariante nachzudenken und einen Blick in den Schneidergraben geworfen zu haben - unser Abstiegsweg :)
Von Lawinengefahr keine Spur, der Schnee war hart, keine Spur von Wächten, und wir machten uns auf zur orographisch linken Schneise des Grabens. Dort legten wir Steigeisen an und runter ging es durch einmal härteren und einmal knöcheltiefen Schnee - ein Traum! Wir querten im unteren Bereich ganz nach links und konnten so den gesamten Schneidergraben, bis zum Einstieg, im Schnee ohne Steinkontakt runterhatschen - gemütlicher Abstieg bis zum Ende des Schneidergrabens, mit viel Gequatsche und Rundumblick, dauerte eine 3/4 Stunde. Eine Stunde später waren wir wieder beim Auto - die gesamte Tour dauerte 6 Stunden.
Das Wetter war ideal, die Sonne ließ sich auch noch blicken ab Mittag, am Plateau ging doch etwas stärkerer Wind, Wetterbericht meinte den ganzen Tag bewölkt und wenig Wind.
Ich hatte vorsichtshalber ein Bier im Auto deponiert und wir konnten, ich mit Bier, Chris mit Tee, auf die gelungene Tour anstoßen - super Tag!
mit mir - angefangen hat es beim Schwabenhof im Schneebergdörfl, da gibts Holz und liebe Leut :)
Nach Kaffee und Plauderei wars schon wieder 11, also ab nach Losenheim.
Kinesio Tape ist super! Keine Blasen (Fersen bei mir), keine Druckstellen, die sich mit Flüssigkeit füllen (Schienbeine bei mir) - von unten sah man, dass es oben ganz schön weht.
Neben der Piste rauf, Sonne überall, andere sind bis zur Edelweißhütte gegangen, die meisten waren schon wieder beim Abfahren.
Ich hab beschlossen es gemütlich anzugehen, also rauf zur Salamander-Seilbahn, Edelweißhütte, neben den Fadenwänden vorbei (lawinengeschützt) und rauf Richtung Bergrettungs-Krempel-Hütte, drei kamen mir noch entgegen, die Frau vor mir, die mich auch überhohlte, war weg - zwei standen im Schnee herum und genossen die Sonne, nicht viel weiter entschloss ich, Krempel-Hütte, mein Lager im Sonnenschein aufzuschlagen - die Fischerhütte sah ich letzte Woche, aus, es muss nicht immer anstrengend sein.
Matthias hat mir eine super Möglichkeit gezeigt die Stöcke zwischen die im Schnee steckenden Ski als Sitzplatz umzufunktionieren, an einer Hüttenwand in der Sonne ideal!
Bier, Weckerl, Zigarette - kein Laut war zu hören, doch, Flugzeuge - Dreckszeug!
Ich bin eingeschlafen vor lauter Ruhe und Wärme. Die Schleierwolken machten es dann etwas kühler, was zum Aufbruch rief.
Wunderbare Abfahrt im fast Tiefschnee - ein sehr, sehr schöner und angenehmer Tag :)
mit Chris - eigentlich hätte es der Eichertsteig werden sollen. Der Wetterbericht hat zuvor gemeint, dass der Wind aus NW kommen würde, wäre Eichertsteig also kein Problem gewesen. Allerdings kam er heute aus W und bei der Anfahrt hat es auch noch ganz schön geregnet.
Ich kann jetzt aber wieder einmal ein Loblied auf die Hohe Wand singen, am Sonnenuhrparkplatz angekommen (Maut wurde auch bei diesem Sauwetter einkassiert) war da kein Regen mehr, höchstens minimalistischer Graupel.
Was dann noch überraschte - die Wand war fast trocken! Also wurde aus der Idee des Tirolersteigs die Tirolersteig Mixtüre mit Bergschuhen - Hangelquerung und alles über 5 wurde ausgelassen, dafür die Weidenauer-Riedel Rast besucht.
Runter durch die Frauenluckn. Super schöner Tag, der so gar nicht geplant, trotzdem super war :)
mit mir - nocheinmal, weil mir kein besserer Aufstieg eingefallen ist und der letzte Versuch bei 1800m endete.
Diesmal vom Schneebergdörfel, genau gesagt dem Schwabenhof, aus. Ein holzverarbeitender Betrieb, den es im Internet nicht gibt - einzigartig!
Ein Wanderer hat einen super Weg durch den wenigen Schnee gespurt, unmarkiert, den letzten Teil über eine unvollendete Forststraße, dann wieder weglos durch den Wald zur Krummen Ries und zum Nördlichen Grafensteig. Wieder zur Bürklehütte - Pause in der Sonne.
Weiter wie zuletzt, diesmal vor der Kassette mit dem Steigbuch eine Pause eingelegt und gegessen, Blutzucker ist wichtig - erledigt war ich eh schon wieder :)
Vorbei an der Kassette und die letzten 120m rauf - das wäre geschafft.
Allerdings wars jetzt ziemlich genau 15 Uhr und ich wollt eigentlich rüber zum Elisabethkircherl und dort den Herminensteig runter, das wären aber noch ein Stückl.
Den Fadensteig runter ist ungünstig, weil ich dann unten von Losenheim rüber hatschen müsst bis ins Schneebergdörfl, außerdem kenn ich den Fadensteig schon.
Zur Fischerhütte wollt ich auch noch schauen, also schau ma amal dorthin.
Am Weg kommt mir ein anderer Wanderer entgegen, den einzigen den ich an diesem Tag sah, sagt nix, ich grüß, er grüßt, alleine am Berg und keine Frage vorher, wohin - komisch.
Fischerhütten Winterraum offen, aber kein Bier - ok, was jetzt?
Eigentlich muss ich sofort runter, damit ich nicht in die Dunkelheit komme, aber wie?
Der Schneidergraben ist mir nicht eingefallen, vor lauter Hektik - ich bin die Krumme Ries runter, irgendwie.
Da wars zuerst nicht so steil, dafür ein bissl eisig, dann wurde es steiler, das war eventuell hier - Bild auf csaba.at - hat halt ein bissl anders ausgeschaut und ich war froh für Steigeisen und Pickl.
Bis hierher haben die Grödln genügt - jetzt nicht mehr. Im Rückwärtsgang runter, was ganz gut geht, ein bissl in die Hose gmacht - aber passt schon.
Runter durchs Geröll und durch die Latschen, rein in den Wald, natürlich ohne Weg, und direkt wieder zu meinem Aufstiegsweg - gewonnen! :D
Um 17:30 und bei Einbruch der Dunkelheit bin ich beim Auto angekommen.
Jetzt nochmals recherchiert - waren ca. 3 km Ersparnis der Abkürzer :)
mit mir - und weil ichs genau wissen wollt, zusätzlich Sonne vom Himmerl schien, eine Besteigung - fast.
Von Losenheim aus (erster Parkplatz) nicht dem angegebenen Weg folgend, sondern zum Karl Langer Haus, weils natürlich einen Abkürzer gibt - es gibt immer einen Abkürzer :)
Nach dem Karl Langer Haus, welches man um günstige 485€ von Freitag bis Sonntag mieten kann, links von der Skipiste, an einem Bogenparcour vorbei, in den Wald und weglos gerade rauf zur Forststraße. Weiter zur Bürkle Hütte - Pause - Tee trinken, auf der Terrasse sitzend im Sonnenschein.
Vor mir im Wald bläst der Wind und lässt die Bäume wanken, hinter mir am Plateau ziehen die Wolken mit ordentlicher Geschwindigkeit - na schau ma amal.
Weiter gehts vorbei an der Ries Hütte, die der Sektion Burgenland des Alpenvereins gehört.
Ab dort liegt ein bissl Schnee, aber noch kein Grund für Grödln, den Grat entlang, ab und zu Wind, der Schnee wird mehr - ob ich über die Kante aufs Plateau komm ist noch nicht klar, wenn der Wind ein bissl nachlassen würde, dann eventuell.
Irgendwann leg ich Grödln an und seh weiter oben, dass mein Vorgeher (Schuhgröße ca. 45, das war wahrscheinlich keine Frau) Steigeisen angelegt hat, hätte ich im Rucksack, meist sind die aber nicht wirklich notwendig, besonders, wenn der Schnee hart ist, was der Fall war, wo er ab geweht war im steileren Gelände, mit den kurzen Zacken braucht man beim Steigen nicht so aufpassen und am harten Untergrund haltens genauso gut.
Der fitteste bin ich nicht, bei 1800m, dort wo die Kassette für das Tourenbuch angebracht ist, geht’s nicht mehr weiter. Böen tun ihr Übriges. Der Wind kommt, im Gegensatz zur letzten Tour am 24.12.2019, eher aus Westen, der Abstieg über den Fadensteig wäre also auch nicht so lustig gewesen – also Abstieg über denselben Weg.
Und wie immer staun ich was man so alles bergauf gehen kann, ohne die Steigung zu merken. Die ca. 1000 Höhenmeter werden verständlicher beim Bergabgehen.
Der Weg ist nicht komfortabel, weil eben harter Schnee und auch Eis im oberen Bereich, geht aber gut – besonders gut ist, dass es bergab geht ?
Runter zur Forststraße und wieder rein in den Wald. Schon am richtigen Weg verwechsle ich dann noch die Parkplätze und steuere den oberen an, wo das Auto natürlich nicht aufzufinden ist – also wieder runter und da stehts, ohne Parkschein, den ich vollkommen vergessen hab ?
Bier und Chips vom Billa und heim – alles scheinbar noch in Ordnung, bezüglich Corona, alles richtig gemacht!
CT Wert 37.05 - also negativ, an diesem Tag meldete sich auch ein netter Herr vom Contact Tracing, genau 10 Tage nach dem ersten positiven Test. Wozu hier noch Contact Tracing betrieben wird ist mir unverständlich.
CT Wert 25.61
mit mir - ich wollt wissen wie es mir geht. Scheinbar gehts mir gut, Der Steig wurde nicht in Rekordzeit durchstiegen, was ja auch nicht sein muss, ein bisschen spürte ich meinen Kreislauf, sonst alles paletti :D
alles in Ordnung, war glücklicherweise auch nicht schlimm als 0 mal Geimpfter!
mit Christian
Jörg Gedächtnisweg
Schweinsgalopp
Christian - Hammersturm
Chrisis
mit Chris - Haidsteig war leider fast wie im Sommer zu begehen, ich erhoffte mir mehr Schnee und Eis, Preintalersteig war lustig und auch spannend, der Sprung über den Rand der Kante in den Hüfthohen Schnee, der bis zu den Drahtseilversicherungen im oberen Teil auch hüfthoch blieb, war aber eh winterlich genug und hat mich entschädigt :)
mit Sabiene und Matthias - kleine Skitour, die erste des Jahres, zum Waxriegelhaus.
Einheitliche Dekoration der Regionen Karst und Brkina mit Glücksbringern auf Rädern, die eine Botschaft enthalten
"Das Leben geht weiter".
Das Rad ist ein Symbol für Bewegung, für den Wind in unseren Haaren, für das Rad, das sich vorwärts dreht, auf einer symbolischen Ebene, in die Zukunft, und uns zu neuen Herausforderungen führt.
Die Glücksräder selbst stehen für etwas Positives, Helles und Festliches, damit sie in den Häusern und Herzen des Dorfes mit ihrer ganzen Kraft erstrahlen.
Schrift an Fahrrad festgemacht - in Gallery zu sehen.
mit Christian - untere Naglkante als Aufwärmroute :D
Viel Spaß und Vergnügen (voll coole Route) und Helisteig
mit Chris, Mellanie und Christian - über der Wolkendecke wars um einiges sonniger :)
Geklettert wurden:
1.SL Großvater, 2.SL Abendrot
1.SL Winterfreuden, 2.SL Großvater
1. und 2.SL Übungsfahrt - sehr gute Kletterei!
dann wollt ich noch als Ausstiegsroute Kali Kermit angehen, hab die 6er Stelle aber nicht mehr geschafft - scheinbar zu erledigt!
Ausstieg also Peternsteig :)
Sehr schöner Tag - sehr, sehr gemütlich!
mit Christian
Operation Julmond
Zeitwende
Zacher Zacher
Caritas - da bin ich schon ordentlich drin ghängt
Christian ist dann noch die Naglfar geklettert, für mich wars genug
mit Ute - wieder sehr schön :)
Da waren zuerst 2 Seilschaften, als wir beim Einstieg standen, von denen hat man aber nichts mehr gesehen oder gehört.
Kletterbier, Erdäpfelauflauf mit Lachs und Griachalkuchen waren im Rucksack, bis auf einen kleinen Verirrer von Ute ist nichts passiert :)
mit Chris - Edelweißsteig begonnen, abgebrochen - Seniorengymnastik begonnen, abgebrochen - ein Rucksack kollert den Berg runter - und mir blieb die Spucke weg beim Anblick vom Hohen Hochfall (0 ) (0 ), ich hatte die Wand noch niemals gesehen!
Bis jetzt war ich vom Seiser Toni aus maximal bis zum Wildenauer und nicht weiter, wobei die Wand ja nur einen Steinwurf entfernt ist.
Ich bin auch schon mal den Springlessteig zwei Mal rauf gegangen und hab den Niederen Hochfall nicht gesehen damals - sehr seltsam.
mit Christian - echt coole Route!
Wenn beim Einstieg nicht eine Quatschtante steht und alle volllabert :)
Ich hab die Flucht nach vorne ergriffen und bin schnell zum nächsten Stand. Der Christian hat das Gelabe also ein bissl länger aushalten müssen, war dann auch ein bissl geladen. Topos sind scheiße, war dann irgendwie auch noch das Credo, aber eigentlich war der Verlauf recht klar.
Im Riss in der 5. SL hab ich mich ziemlich geplagt, ging aber - wenn man Ausdauer hat, dann geht das schon :)
Und wenn man sich dann noch für die 7/7+ Variante entscheidet in der letzten SL - die 5er Variante dürft ums Eck sein, denn die rechte, die man sieht, kann kein 5er sein, sieht für mich zumindest nach mehr aus - dann wird es auch nochmal lustig. Da ist ein Aufrichter notwendig(über rechts), um die überhaupt A0 klettern zu können, der Ausstieg ist auch noch ein optisches Erlebnis.
mit Christian - Sonne, da darf man nicht arbeiten!
Schnell noch eine längere Tour, die ich eh schon länger im Kopf hab und mit der Dorli schon begonnen hatte, wegen Wetterumschwung, der dann aber keiner war, der Donner hat uns aber Respekt eingeflöst, abgebrochen - diesmal alles wunderbar!
Wie immer waren wir schnell beim vermeindlichen Einstieg nach Schotterrutsche, steht dort aber RK, also wieder runter und rauf, die VErschneidung, und da ist er.
Viele war ma nicht im der Stadelwand, Christian hat noch eine Seilschaft gesehen. Der Hinweis in der 1.SL beim Wulst im original Gebirgsvereins-Topo stimmt, da hab ich geschummelt - ginge aber mit etwas Geduld :D
In der 7.SL bin ich am Stand vorbei, aber eh klar, SU und Haken, ablassen, Stand. Die 8.SL hat es dann wegen der kurzen Plattenquerung und der Länge nochmal in sich.
Und die 10. ist auch nicht von schlechten Eltern, auch hier ist Geduld und schauen gefragt.
Nach ca. 4 Stunden war Pause und schauen angesagt. Rauf zur Märchenwiese und zurück zum Parkplatz.
Wie immer zaht sich der Abstieg im unteren Teil ordendlich.
Billa, Leberkassemmel(n), Bier, aus ...
Irgendwie stand da noch irgendwann die Feststellung - wenns vorbei ist, ist es am Schönsten - im Stadelwandgraben-Raum :D
mit Christian - ja, urndlich weit alles und die Topos sind noch immer a Schas :)
mit Jasmina - superTag, nix ist passiert :)
mit Claudius - weil im Gebirgsvereinssteig die Bergrettung gerade jemanden bergen musste und die Christina samt 77 jährigen Freund den Steig retour kletterten, gingen wir zusammen zum Wildenauersteig. Die Christina hat sich moralisch ein bissl schwer getan, dank der aufopfernden Hilfe von Claudius wurde der Steig erfolgreich durchstiegen :)
mit Chris - eigentlich war die vordere Stadlwand angedacht, ich hab mich schon gefreut, weil ich dort noch nix kenn :)
Der kleine Parkplatz war voll und sogar die Tiroler Bergrettung wollt dort kletter!
Daraufhin wurde umdisponiert, beim Einstieg angelangt, waren wir noch im Schatten, das hat sich schnell geändert - super feine Kletterei und ich hab schon wieder vergessen wie cool der Gaisbauer Jug da oben ist - kein Wunder, zuletzt 2017 geklettert :)
Ajo, der Gaisbauer wurde gewählt, weil mir die fette Verschneidung im Nix für Suderer eingefallen ist - es sollt gemütlich sein :)
mit Christian - sehr coole Route, da gibts Routen mit besseren Namen und ich hab die seit Smokyjoki im Kopf gehabt - also seit 2014 :)
Die 2. SL werd ich auch noch sauber machen einmal, eventuell auch die vorletzte, bei der Rissverschneidung in der 3. bin ich mir nicht sicher, müsst ich ordendlich auf Ausdauer/Kraft trainieren, allerdings bin ich Bergsteiger :D
mit Gerhard - wenn schon was leichtes, dann sollts auch länger sein - Richterweg angehängt
mit Chris - die 3er Stelle im Freundschaftssteig ist sicherlich ein 4er und schaut aus wie ein 6er :)
mit Ute - von Wien nach Freudenstadt, dann nach Innsbruck, nach Feltre, nach Venedig und wieder zurück - ca. 2000 km, das kleine Auto war ur brav und der Urlaub hätte ruhig länger dauern können :)
Natürlich keine Kontrollen bezüglich Corona irgendwo!!!
mit Jasmina - die ersten 3 SL sind interessant, dann versumpft die Route zusehends zu einem Spießrutenlauf durch den Wald - es war trotzdem schön :)
mit Jasmina - empfehlenswerte Tour, bissl alpin und ein bissl aufpassen sollt man, weil einiges locker ist
mit Ute - 15 km sind ganz schön lang, dafür war der Weg wieder super, nur einen Jüngling trafen wir im Hoyossteig, der uns überholte, auf der Gloggnitzerhütte wieder nur ein paar liebe Leute von den Gloggnitzern, der Kesselgraben war lang wie immer :)
mit Gerhard - die Rampe ist abgschmiert :)
mit Ute - eine kleine Wanderung war geplant, genaueres wussten wir noch nicht, außer, dass wir aus Wien mit seinem Verordnungswahn raus wollten. In Gloggnitz sind wir Richtung Breitenstein abgebogen und haben das Auto beim Bahnhof geparkt.
Dann die kalte Rinne entlang zum Viadukt - sehr imposantes Bauwerk. Nach der ersten Erkundung fing der Regen an, das Viadukt war quasi unser Regenschirm. Nach dem Regen sind wir weiter zum Falkenstein, der Falkenwand entlang, mit Abstecher in die Falkensteinhöhle, zum Geißkirchl, weiter die Straße entlang und durch den Wald aufwärts zur Orthofstraße und retour nach Breitenstein - sehr coole Runde!
mit Christian - endlich wurde sie geklettert :)
Erste schwerere SL kann man sich als Bergsteiger gut drüber schummeln :o)
Zweiter schwere SL nicht mehr! Da ist viel Weg über dem letzten Haken und noch eine Querung, man könnt aber die gelbe, alte Lasche verwenden, wenn man will, auch Cams können hilfreich sein - fallen ist dort keine gute Idee. Bravo Christian für den Vorstieg!
Dritte schwerere SL ist wieder wunderbar - Ausruhen mit einem Fuß an Haken funktioniert super :D
Eine super Route, wenn man den 7 alpinen Grad beherrscht, drunter hat man entweder einen guten Vorsteiger oder kann sich technisch weiterhelfen ...
Danach beim Weg zum Weichtalhaus auch noch den Otto selber getroffen - der hat was von einem Bolt auf 20m erzählt, so wies früher üblich war (o ) (o )
Die 60m Seile könnt ma sich wahrscheinlich ersparen - die letzte SL ist nicht sonderlich schwer und da gibt es Möglichkeiten zwei SL draus zu machen - die 60m immer wieder einzuholen ist nicht ohne.
Keine Bilder
mit Matthias - er kannte die Coronablau noch nicht, ich mag die Route recht gern, weil die 2. SL wunderbares Klettern verspricht, die 6+/7- Stelle in der 3. SL diesmal recht gut funktioniert hat, für die schwierigere Ausstiegs-SL im oberen Bereich nur der rechte seitlich befindliche Griff gefunden werden muss, der dann hilft nach oben zu greifen - außer man ist 5 bis 10 cm größer, dann ist das alles kein Problem.
Das vorletzte Mal, als ich dort war kam mir die Idee nach der Route zur Schwarzgrabenkante abzuseilen/zu queren und weitere 2 super SL anzuhängen - Schwarzgrabenkante samt Hangelei und die übrigen leichten SL zum Plateau, die 6- Verschneidung wurde dabei natürlich berücksichtigt - aber dann wars genug - Postl, Bier im Außenbereich als Ungeimpfter und Abstieg - Claudius besuchen fahren, der mir dann auch noch etwas gekocht hat - danke! :)
keine Bilder :)
mit Matthias - die Schlüsselstelle hat es in sich, ich kannte sie schon von zwei Touren, ziemlich ausgesetzt, ich hab dem Matthias den Vorstieg überlassen :)
Niemand hat Fotos gemacht!
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mit Mirccea - Einstieg war schön erdig vom Regen der letzten Tage
mit Jasmina - Bergsteigen :)
Auch wenn der Aufstieg über den rechten Teil der Schütt, zum Eistieg, a bissl anstengend ist - Einstieg links und dann rechtsquerend übergangen - sehr schöne Bergsteigerei :)
mit Matthias und Sabine - eine SL auf einer Platte 5c :)
mit mir - der Roland vom Habsburghaus liegt im Spital :(
mit Christian - recht gemütliche Route, Verschneidung an Riesenpiazschuppe in der 9. SL geht super und ist auch noch super abgesichert, 12. SL A0
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mit Christian - Osterhasi, Osterbraten, beim Palmwedel hab ich dann WO gegeben - des is nix für einen Bergsteiger :)
mit Claudius - schauen, ob der Claudius noch funktioniert :)
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mit Christian, Sabine und Matthias - drei Routen zwischen 5c und 6b
mit Ute - auch hier kann ma runterfallen!
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mit Christian, Matthias und Sabine - Routen zwischen 5c und 6b, bei mir blieb es 5c :)
mit Julia - sehr, sehr gemütliche Route, bis auf den Einstieg und man sollt nicht zu weit rauf klettern, irgendwas stimmt da mit den Ständen im Topo nicht, und auch keine Steine runterfegen mit dem Seil ...
mit Ute - wir wollten was leichtes klettern und da steht auf bergsteigen.at obl. 4 - wobei ich die Tour ja schon mit Werner 2019 geklettert bin, schon wieder vergessen ...
Also 4 obl. ist das nicht, eher 5 bis 5+, damit ist die Verschneidung in der 4. SL gemeint und auch am Ende der 5. SL ist das kein 4er - war aber lustig und erdig und wir haben geschwitzt und froh war ich, dass wir uns bewegt haben :)
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mit Christian - bissl Sportklettern - cabrio Style, zumindest als die Sonne in die Wand knallte und ich versucht hab einen nach leicht rechts verlaufenden Riss, vermeintlich 7-, den man auch als 7er klettern kann, als 6+ zu klettern. Nach einigem Herumsitzen und "mimimi" im Seil ist das dann auch gelungen! :D
Die Platte am Schluß war dann genau so schwer wie das letzte mal vor dem Regen. Diesmal auch wieder Regen, aber nicht so schlimm.
Gemütliches Herumsitzen war trotzdem angesagt - Campingplatz, Bier, quatschen ...
... Ute kommt vom Kurs mit Equipment - richtigen Platz am Campingplatz suchen, was gar nicht so einfach war diesemal, Zelt aufstellen, Grill anheizen, Sohnemann mit Biene kommt auch vorbei - 23 Uhr Nachtruhe - schnörchl - vom Regen fast nix mitbekommen :)
mit Claudius - bissl bewegen und Höhlenforschung nebenbei :)
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mit Claudius - 2 x hintereinander :)
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mit Christian - Eier mit Speck frühstücken und rüber zur Seehüte im 50 Minuten, rein in den Ho-Chi-Minh-Pfad und dann gleich voll falsch abgebogen und den roten Punkten nach, was bedeutet durch dichten Latschenwald bis zur Dirnbacherhütte gehen zu müssen - jetzt haben wir die auch noch gesehen :) - und dann rauf und rüber, eine 3/4 Stunde später vor der nörd. Lechnermauer - aber viel zu weit Richtung Bärengrube - ich Depp war da ja schon und bin den Kowelka-Pfeiler, zumindest halb, mit Matthias vor 4 Jahren geklettert - vollkommenes Versagen aller Erinnerungen - da war nur mehr die 6er Verschneidung in meinem Kopf, sonst nichts scheinbar - und darum sind wir zwar an der oberen nörd. Lechnermauer hin und her gezischt wie die Wilden - nachdem die Route aber weiter unten war, konnten wir sie nicht finden :)
Dafür dann die Bärengrube rauf bis auf die Scheibwaldhöhe - angemerkt sei, dass der Christian das alles mit Sandalen bewältigte!!!
Kurz vor der Ausstiegswächte links raus durch lockere Steine und Erde und Millionen von Muckerln, die fühlen sich dort scheinbar wohl - rüber Habsburghaus - chillen und aus.
Keine Bilder
mit Jakob - die erste SL vom Osterhasi ein bissl weiter rauf, dann ist es der richtige Stand.
Schön alpin, sehr schön alpin! :)
Die letzte SL ist auch sehr schön, wenn ma in der abgschmierten 6er Stelle ein bissl schummelt :)
mit Christian - Seehütte - Nordawind - Preinergscheid - Bartlrisse, wir kommen wieder - jetzt wiss ma ja, wo du dich versteckt hast - also wir kommen wieder, wenn sich das irgendwie machen lässt - Routen gibt es ja bekanntlich einige - mehr, als ma neben der Arbeit klettern kann - der Hochschwab wartet ja auch schon :)
Erwähnt sei nochmals das Habsburghaus und der Roland samt Team - dort kann man gut übernachten, Liebe Leut mit Humor und gutes Essen!
mit Christian - sehr gute Kletterei, Betty so und so, aber auch die Turnerbergsteigerkante kann was!
Ma sollt nicht gleich den ersten greifbaren Stand nehmen, da ist noch einer - im Endeffekt ist es aber egal :)
Keine Bilder
mit Christian - Eier mit Speck frühstücken und rüber zur Seehüte im 50 Minuten, rein in den Ho-Chi-Minh-Pfad und dann gleich voll falsch abgebogen und den roten Punkten nach, was bedeutet durch dichten Latschenwald bis zur Dirnbacherhütte gehen zu müssen - jetzt haben wir die auch noch gesehen :) - und dann rauf und rüber, eine 3/4 Stunde später vor der nörd. Lechnermauer - aber viel zu weit Richtung Bärengrube - ich Depp war da ja schon und bin den Kowelka-Pfeiler, zumindest halb, mit Matthias vor 4 Jahren geklettert - vollkommenes Versagen aller Erinnerungen - da war nur mehr die 6er Verschneidung in meinem Kopf, sonst nichts scheinbar - und darum sind wir zwar an der oberen nörd. Lechnermauer hin und her gezischt wie die Wilden - nachdem die Route aber weiter unten war, konnten wir sie nicht finden :)
Dafür dann die Bärengrube rauf bis auf die Scheibwaldhöhe - angemerkt sei, dass der Christian das alles mit Sandalen bewältigte!!!
Kurz vor der Ausstiegswächte links raus durch lockere Steine und Erde und Millionen von Muckerln, die fühlen sich dort scheinbar wohl - rüber Habsburghaus - chillen und aus.
mit Christian - endlich wieder einmal in der Halle geklettert! Geht eh fast nix :)
Keine Bilder
mit Harald - sehr schöne Route, steil und schön!
mit Christian - raus aus der Stadt, der Berg ruft, der Roland am Habsburghaus auch - zu besprechen wäre da noch was der in seinen Schnaps reinmischt und ob man beim Schachspielen aufgeben darf :)
Göttliche Hand die 7. - eh eine schöne Route :D
Eigentlich gings um raus und ums Hatschen, was wir auch getan haben.
Vom Preinergscheid zur Seehütte - mit dem Franz gequatscht, waren aber viel Leut oben, also eh nicht viel - er hört auf Ende des Monats - nach 30 Jahren!!! Er wird mir abgehen - war immer ein angenehmer, wenn auch herber Platz, das gilt für mit Doris so wie ohne ihr :)
Göttliche zurück zur Seehüte, jausnen, Bier, ab zur Seehütte über den Trinksteinsattel.
Auskennen tu ich mich eh schon super auf der Rax - wie sich zeigen wird noch immer nicht gut genug!
Also Habsburghaus, Roland, herumsitzen und gemütlich chillen, wunderbar schlafen, aufstehen um 7 Uhr ...
Mit Ute
Keine Bilder
mit Barbara - Sektor L Obere Ostwand die ersten 4 Routen, danach Untere Thalhoferwand wir dachten an was leichteres, aber dass die beiden Routen Coming Home und Der Kommissar so abgschmiert sind, daran dachten wir nicht - Coming Home Abbruch^^ und Der Kommissar ist ganz links geklettert wahrscheinlich eine 5-, direkt geklettert wahrscheinlich eine 6-/6 aufgrund der Abgschmiertheit - sehr angenehmer Tag, wir waren mit Mopeds unterwegs :) Beim Zurückfahren hab ich wieder auf Reserve schalten gelernt - zuerst allerdings in die falsche Richtung, also auf Off gedreht :D
mit Christian - wieder mal recht schwer und sauber bin ich natürlich nicht geklettert, zusätzlich nur 2 SL vorgestiegen - sagt eh schon alles.
Christian einmal drin gesessen in der Kopfgeld vor der 7-/7er Stelle zur Orientierung, sonst wieder alles super vor- und durchgestiegen.
Arge Mischung zwischen alpin und Sportkletterei. Teilweise ein bissl was locker und teilweise recht kleine Griffe/Tritte - meist super rauer Fels.
Die 3 geschlagenen Haken in der Ausstiegs-SL von Kopfgelt, Topo nach bergsteigen.at und Höllentalführer, bestehen nur mehr aus dem ersten geschlagenen und links, knapp daneben befindet sich noch ein gebohrter - sonst runout, der nach den schwierigen Stellen davor im Vorstieg sicherlich eine Challenge ist - links an der Kante (da ist er wahrscheinlich keine 6-, sondern leichter) ist er sicherlich um vieles leichter, als direkt in der Sicherungslinie des geschlagenen Haken (dort ist er wahrscheinlich auch keine 6-, sondern um vieles schwerer)! Diese SL ist schon ab dem Stand recht interessant eingebohrt - damit die Seilreibung in der Querung gering bleibt, muss ma dort recht geschickt agieren beim Einhängen und Verlängern.
In der Kopfgeld ist die erste Lasche in der 1. SL nicht vorhanden.
In der Untergang waren wir um 11:30 noch immer im Schatten, optimistisch wie wir sind, auch im Leiberl unterwegs - windig wars zusätzlich :)
Untergang noch etwas abgestuft, Kopfgeld recht ausgesetzt.
Abseiltechnik aufeinander abgestimmt - weil das erste Mal.
Speedabstieg und dreckige Schuhe samt Hose - alles super - sehr schöner Tag - zum Abendessen beim Claudius eingeladen - njam :)
mit Christian - getestet und vollkommen alleine im Großofen :)
Die Route ist als alpin zu bezeichnen, die Schlüsselstelle eine recht gute 6+, nachdem ich da gleich wieder an den Exen ghängt bin :D
Beim Runterschottern hab ich dann vor lauter Lust am Schottern gleich meinen deponierten Rucksack vergessen! Danke Christian fürs Mitnehmen :)
Keine Kontrolleure gesehen in Gloggnitz - weder nach der Autobahn, noch vor der Autobahn.
mit Ute - zurück am Tatort, Vergangenheitsbewältigung :)
Sehr gemütliche Kletterei, erste SL Zahmer Fuchslochsteig, erst dann gings los.
Die 5+ ist ordentlich abgschmiert!
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mit Barbara - zuerst nochmal die ersten beiden Routen in der oberen Ostwand, dann rechts an der unteren Ostwand mit Schokokante begonnen und uns nach links weitergearbeitet bis zum Schokokamin oder zur Schoko intensiv - genaues weiß ich nicht, weil ich den Keltenkalk zwei hab und da sind noch gar nicht alle Routen oder Namen vermerkt :)
Bemerkenswert an diesem Tag war, dass immer wieder unsere Nähe gedsucht wurde und mir geht es eigentlich voll auf den Geist, wenn wer glaubt, an einer halbleeren Wand, unbedingt einen halben Meter neben mir stehen zu wollen.
Der Mann vom ersten Kletterpärchen hat mir bei der Frau echt leid getan, der Mann vom zweiten Kletterpärchen hat mir nicht leid getan, der wusst eh alles ganz genau - rauf kommen ist aber nicht er sondern sie :)
Ich hab ihm, aufgrund seines allgegenwärtigen Wissens, auch gesagt, dass ich ihn fragen werd, wenn ich seine Hilfe brauch :D
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mit Harald - nichts für Bergsteiger würd ich meinen, zumindest nicht die 2. SL, drin' ghängt wie ein Sack - die ist auch so grauslich ausgsetzt!
Und schon wieder ist die die Miri damals vorgestiegen - starke Frau!
Harald hat in der 1. SL auch noch an einem Stand früher Stand gemacht, ich durft die 2. SL also voll genießen :D
Vorher und nachher alles wunderbar angenehm ...
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mit Ute - wir wollten nicht testen gehen :)
Darum im Bezirk Mödling gemütlich sportgeklettert. Und es war schon wieder fast nix los dort :D
mit Christian - sehr schöne Route, quasi alleine im Großen Höllental, Christian hat die 5. und 6. SL gleich zusammengehängt, weil er so im Flow war, ich hab mir ein bissl schwer getan in der 5., saugeil :)
mit Ute - getestet und wir waren schon wieder alleine :)
Und es geht noch alpiner wie man sieht. Die Haken im Mittelteil der 4. SL suchte ich vergebens, abgeschmierte Stellen wiesen allerdings den Weg.
Bier wurde im Restschnee beim Einstieg eingekühlt - worauf sich wiederum die Frage stellte, ob es nicht eigentlich mitgenommen werden müsste, um auf die geglückte Begehung anstoßen zu können!?
Eine Lösung wäre, nach reiflicher Überlegung, folgende (hat natürlich auch mit Corona zu tun): 2 Biere verbleiben im Auto (falls, wie in unserem Fall, mit Zustieg zu rechnen ist), 3 Biere werden mitgenommen, 2 davon beim Einstieg deponiert, damit dann auch etwas zum Essen getrunken werden kann (Essen wird, zumindest bei SportkletterInnen, ebenfalls beim Einstieg deponiert), eines wird mitgenommen, damit, wenn schon nicht angestoßen werden kann, zumindest auf die geglückte Begehung getrunken werden kann. Man könnt natürlich auch Becher mithaben, die SportkletterInnen allerdings kaum mit sich führen, wobei SportkletterInnen auch keine Flasche mitnehmen können!
Also alles nicht so einfach wie man sieht :)
Keine Kontrolleure gesehen in Gloggnitz - weder nach der Autobahn, noch vor der Autobahn
mit Christian - Seehütte - Nordawind - Preinergscheid - Bartlrisse, wir kommen wieder - jetzt wiss ma ja, wo du dich versteckt hast - also wir kommen wieder, wenn sich das irgendwie machen lässt - Routen gibt es ja bekanntlich einige - mehr, als ma neben der Arbeit klettern kann - der Hochschwab wartet ja auch schon :)
Erwähnt sei nochmals das Habsburghaus und der Roland samt Team - dort kann man gut übernachten, Liebe Leut mit Humor und gutes Essen!
mit Ute - von der "Alten Glashütte" zur Vorauer Schwaig - wir haben uns unseren eigenen Weg rauf gesucht, da lag auch noch ein bissl Schnee :)
Runter ging es dann mittels Alpenvereins-App auf einem mit Stein-Mandln (wie gendert man die?) gekennzeichneten Weg ohne Schilder und Farbmarkierungen, der allerdings schön ausgetreten war - den kennen also alle dort :)
mit Ute - ungetestet ^^, war aber eh keiner da, der das kontrollieren wollt :)
mit Christian - raus aus der Stadt, der Berg ruft, der Roland am Habsburghaus auch - zu besprechen wäre da noch was der in seinen Schnaps reinmischt und ob man beim Schachspielen aufgeben darf :)
Göttliche Hand die 7. - eh eine schöne Route :D
Eigentlich gings um raus und ums Hatschen, was wir auch getan haben.
Vom Preinergscheid zur Seehütte - mit dem Franz gequatscht, waren aber viel Leut oben, also eh nicht viel - er hört auf Ende des Monats - nach 30 Jahren!!! Er wird mir abgehen - war immer ein angenehmer, wenn auch herber Platz, das gilt für mit Doris so wie ohne ihr :)
Göttliche zurück zur Seehüte, jausnen, Bier, ab zur Seehütte über den Trinksteinsattel.
Auskennen tu ich mich eh schon super auf der Rax - wie sich zeigen wird noch immer nicht gut genug!
Also Habsburghaus, Roland, herumsitzen und gemütlich chillen, wunderbar schlafen, aufstehen um 7 Uhr ...
mit Christian - auslüften war angesagt - super schöne und angenehme Stunden in der Wand - wie gut das tut :)
Den Riss hab ich zwar wieder nicht geschafft, aber wird schon werden - nur nix Narrads ...
mit Christian - erste SL immer das Gleiche, egal ob Superspur oder diese Route, ich häng in der Schlüsselstelle.
Die Miri ist die nach einem Kreuzbandriss vorgestiegen - hat gar nicht so schwer ausgschaut! :D
7er Stelle in der 3. SL voll A0, dafür gemütlich ^^
4. SL ist keine 6+, 5. SL kann man dann bei der Linksquerung am Pfeiler schön rausschwingen :))
Christian klettert A0 so schnell, dass ma gar nicht sieht, wenn er die Exe berührt ;D
mit Ute - Sonne, raus :)
Auf der Knofeleben haben wir zwei Burschen getroffen, die von Prigglitz gekommen sind, mit zwei Autos unterwegs waren - eins stand in Prigglitz, das andere in Kaiserbrunn.
Ist zwar keine hochalpine Erfahrung, aber ein schöner und langer Hatscher. Wobei ich Prigglitz nicht kannte, also auf nach Prigglitz. Und das war schon wieder so horizonterweiternd. Da fährst von Gloggnitz oder über Schlögelmühl rein und bist auf einmal in einem wunderbaren Gebiet, welches gut liegt, lieb ist, zum Wandern einlädt, nur ab und zu von Lastwägen zum Holztransport lärm- und staubmäßig belastet wird, die wahrscheinlich zum Kirnbauer Franzl zischen, der ein Sägewerk in Gasteil betreibt.
Egal, wir wollten eh in den Wald und rauf Richtung Tobelwiese, Rote Wand, Pottschacher-Hütte, wo wir eine Pause einlegten und die Einsamkeit am Bankerl in der Sonne genossen.
Dann wieder runter zum Auto und Richtung Kirnbauer Franzl, weil Gloggnitz und Schlöglmühl kenn ich eh schon - gleich noch ein unbekanntes Gebiet erforschen.
Und da fahren wir, neben dem Sägewerk, am Gut Gasteil vorbei mit großen Wiesen und Kunstwerken und weiter vorne sehen wir den Gösing stehen, dessen Namen mir nicht einviel - auch sehr gute Strecke, um zurück nach Wien zu fahren, gemütlich halt - so wie der ganze Tag war :)
mit Christian - war ja schon wieder 6 Tage her die letzte Kletterei, darum gleich was ordentliches :D
Bin ja gespannt was noch so alles auf Chritians Liste steht - ein bissl hat er mir schon verraten - Auf Wildenauers Spuren kannt ich schon vom letzten Jahr mit Gerhard, jetzt weiß ich wie er sich gefühlt hat. Ich hatte da noch ein bissl mehr Kondi kann ich jetzt sagen, diesmal ging es mir wahrscheinlich wie ihm :)
Schwere Kletterstellen, ein Ausbruch am Stand in der 4. SL mit fürchterlich viel Masn - Christian reißt links vom Haken einen ca. 20 oder 30 kg Stein aus der Wand, der sein Schienbein schrammt und teilweise auf meinem Schuh landet, kurze Pause und Adrenalin verdampfen lassen - glücklicherweise nicht viel passiert!
Am nächsten Stand angelangt und beim mich Nachsichern hör ich dann von oben "stehst gut - wir haben ein Problem?!"
Der Brocken hat auch das Seil erwischt, der Mantel war durchgeschlagen, der Kern aber noch ok, 15 m Seil quasi zum Abschneiden - leider.
Wir klettern weiter, klettern ist gut, die 5. SL und vor dem kleinen Überhang in dieser, bin ich an den Exen geklettert, nachdem ich froh war den Haken vor dem Überhang erwischt zu haben - zwingender Aufrichter dort, ausgsetzt, wenig für die Füße - naja, nicht sauber, dafür drüber gekommen - nur nix Narrads, wird schon werden wieder :)
Über 6- obligatorisch lässt sich sicherlich streiten - am weiteren Weg wurden die Exen mehrmals belastet, wegen Adrenalin, wegen Schwierigkeit, war eh schon aufregend genug - trotzdem super Tag, die Arme und Schultern hab ich schön gespürt :)
mit Christian - zuerst war nicht klar, ob Rax/Schneeberg oder doch Hohe Wand - dann war nicht klar, ob Tiwaz oder was leichteres - wir sind dabei geblieben - na phu.
Christian, wie immer, alles sauber durchgestiegen - unpackbar! Die ersten beiden SL hat Christian zusammengehängt, geht gut. Im Nachstieg ist die 3. SL gut gegangen, wobei ich meine Arme schon ordendlich gespürt hab - trotzdem gut gelungen, sehr schöne ausgesetzte SL., wie fast die ganze Route!
4. SL im Vorstieg bin ich dann bei jeder Exe drin gesessen - da war kein Schmalz mehr, wie auch immer, ich hab mich durchgekämpft. 5. SL ... ohne Worte :D
Zentennium war dann wieder angenehm - 6/7. SL gmahde Wiesn nach der Tiwaz.
Bei der Eicherthütte waren wir quasi alleine und es war unheimlich still - ein Mädel ist dort gewandert, zwei sind uns beim Abstieg über den Grafenbergsteig entgegen gekommen - sonst niemand! Christian hat sich schon Sorgen gemacht, ob was arges passiert ist, wegen der Abwesenheit von Lebewesen - dann haben wir doch Vögel singen und das Zugsignal von unten gehört.
Dann noch bei Bier und Leberkässemmel über das Leben philosophiert - sehr angenehmer Tag - danke Christian!
mit Christian - Naglplatte, die obere, kannte ich nicht - als Bergsteiger :)
Natürlich kenn ich die untere auch nicht, aber wird schon werden!
Wir haben von 10 Uhr treffen auf 9 Uhr umdisponiert, was nicht schlecht war, weil zuerst nur eine Seilschaft in der Wand war, dann 4 oberösterreichische Steirer kamen, die dann irgendwann 6 waren und dazwischen kam noch eine Seilschaft - war alles locker, kein Problem.
Ich hatte die ungarischen Sportkletterschuhe mit, welche ich gegen meine, die eine Numemr zu klein waren und Zehenweh verursachten, getauscht habe - guter Tausch!
Der ungarische David meinte kleinere zu brauchen und seine letzte Nachricht an mich war "sie tun weh, dürften also passen" :D
Christian hat die Routenauswahl getroffen, Elfisteig, Neue Elfi, Simektour, Sturznummer - wobei ich mir bei der 6+ Stelle in der Neuen Elfi am schwersten getan hab - alles toprope!
Christian ist dann noch die Dynamisiert geklettert, im unteren Bereich so schnell, dass ich gar nicht sehen konnte, dass er sich irgendwo angehalten hätte - in der, ich glaub es war die Lust und Laune, ist er dann auch noch herumgehangen - ich hatte schon genug :)
Sehr schöner Tag, danke Christian und danke Sonne!
mit Christian - dass diese Route zu schwer für mich ist für den Anfang dieses Jahres war klar, auch die neuen Schuhe ersetzen kein praktisches Training in der Kletterhalle, war aber super - die dafür notwendigen Körperregionen haben sich angesprochen gefühlt, kann ruhig so weitergehen - danke für den einwandfreien Vorstieg Christian :)
mit Christian - eine meiner Lieblingsrouten, coole Kletterei, in der letzten SL bin ich natürlich wieder drin gesessen - aber jetzt hab ich neue Schuhe, schau ma amal wie es damit geht :)
mit Matthias und Christian - jetzt weiß ich auch, wie man sich als Nachsteiger in einer Dreier-Seilschaft fühlt, Christian wollt alles vorssteigen - Matthias und ich hatten recht viel Zeit zum blöd reden und in der Gegend herumschauen :)
Trotzdem oder genau darum verirrten wir uns in der 5. SL in den Kombinationsweg, fanden in der 7. SL aber wieder unsere Linie, die dort zwar nicht wie eine 6- aussieht, aber wunderbar zu klettern ist.
In der 11. wollt Christian, obwohl wirs eigentlich gemütlich halten wollten (der Mann kann nicht anders :), dann die 6+ klettern - auch sehr schön, nur die ersten paar Meter sind da ein bissl knifflig, ich lies die Jugend vor zum Aushängen der Exen :D
Dann wars eh schon fast a gmahde Wiesn und oben waren wir 20 Minuten bevor die Sonne hinter der Rax unterging.
Jetzt gehört noch besprochen, ob das Bier mit auf den Berg oder erst unten genossen werden sollt - unseres war unten - darum Expressabstieg durch die Schotterrinne runter, meine Turnschuhe waren gerade in der Waschmaschine, haben den Abstieg scheinbar gut überstanden - unten war uns wieder warm und bei 8 Grad wurden die Biere geköpft :)
Schöne, teilweise fast zu gemütliche im Nachstieg (dem Christian war sicherlich nicht fad :), stellenweise auch anspruchsvolle Kletterei - Sonne, niemand hat was rausgerissen, alles wunderbar - danke Burschen!
mit Markus - Corona bringt die Leut zusammen, freut mich sehr!
Nach einigen Jahren für Markus wieder die erste MSL, wir gingen überschlagend und dann auch noch Richters Ende, dessen drei SL ich auch noch nicht kannte!
Für mich überraschend ausgesetzt aber schön - für jemanden, der länger nicht der Höhe ausgesetzt war, wahrscheinlich ein bissl zu ausgesetzt - sorry, wusst ich nicht - aber alles gut gegangen und das nächste Mal bekomm ich dann wieder die schönen SL, wer die 1. SL vorsteigt hat alle Schroffenpassagen :)
mit Christian - endlich amal was schwerers :D
Beim Losklettern war die erste SL noch im Schatten, dadurch ein bissl kalt alles. Um ca. 10:40 war ich beim Stand, der schon von der Sonne beschienen wurde :)
4. SL steigt Christian vor - und ich hab keine Ahnung wie er das macht, alles souverän durchgestiegen. Er meint, dass ma sich da nur ein bissl rüberschwingen muss, nachdem man mit dem rechten Fuß am linkesten Rand der Platte, mit dem linken Fuß in der glatte Wand auf Reibung steht, mir fehlen da noch 30 cm zum Griff, wahrscheinlich weil ich zuwenig schwinge. Wenn ich dann geschwungen wäre, würde ich vielleicht den Griff erreichen, nur ist der kein Henkel, sondern ein Griff, der sich nach unten hin verengt, dann braucht man nur mehr die rechte Hand zum schräg links drüber liegenden Griff befördern oder auch umgreifen und würd ohne Tritte dort hängen - also A0 :)
Nächste SL ich im Vorstieg - ich wiederhol jetzt einfach was ich 5 Jahre zuvor bei dieser Tour mit Alexander geschrieben habe:
"den werd ich noch ein paarmal machen, sehr schöne Route, die 4. und 5. Seillange muss ich üben :)"
Wieso wurde eigentlich das Bankl da oben in den Abgrund befördert, weiß das jemand? Wir mussten das Bier, die Entscheidung fiel also auf Mitnehmen, am Boden sitzend trinken! ^^
mit mir - weil die Sonne draußen war :)
mit Claudius - von Biotop bei Mariensee weg, ganz nah am Parkplatz geparkt, trotzdem 25 €uro zahlen müssen - wurscht - weiter zur Feistritzer Schwaig, da wars ein bissl windig, Richtung Dreiländereck und beim Steinernen Kreuz vorbei, diese Pfaffen :)
Schöberlriegel, Umschussriegel und dann waren wir schon oben - schon ist gut :D
Ich hab die falschen Socken angehabt - wahnsinn, an was man bei so einer Skitour alles denken muss, das ist ärger als beim Klettern! Darum jetzt an beiden Fersen Blasen, trotz Bepperln an beiden ^^
Pause auf der Mariensseer Schwaig - und dann durch den Wald unf über die vereiste Forststraße runter, bis zu einem Holzplatz, wo wir auch die netten Polizisten trafen, rauf zum Parkplatz 15 Minuten - sehr schön und so gsund!
mit Ute - Ute wollte schon wieder raus - ungewöhnlich aber wahr :)
Und zwar wieder auf den Wechsel - diesmal mit Schneeschuhen von der Steyersberger Schwaig auf den Arabichl, gleich über die Skipiste rauf, und rüber auf den Schöberlriegel.
Retour über das Dreiländereck und über die Loipe zur Feistritzer Schwaig und von dort zurück zum Ausgangspunkt.
Sehr schöne und gemütliche Wanderung mit wenigen Höhenmetern und phänomenaler Aussicht mit wenigen Möglichkeiten sich zu infizieren!
Danke für den Vorschlag Ute, ich wusst zwar, dass es dort eine Loipe gibt von der letzten Skitour mit Claudius - dass man da aber so gemütlich auf 1357 m rauf kommt und von dort nur mehr ein bissl gehen muss, um ein wunderbares Panorame genießen zu können ... lustig wer dort alles herumkurvt :)